Paranoia

400 Seiten, Hardcover
€ 25.8
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ISBN 9783863910853
Erscheinungsdatum 13.02.2015
Genre Belletristik/Erzählende Literatur
Verlag Verlag Voland & Quist
Übersetzung Thomas Weiler
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HerstellerangabenAnzeigen
Verlag Voland & Quist GmbH
Gleditschstr. 66 | DE-10781 Berlin
info@voland-quist.de
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Kurzbeschreibung des Verlags

Ein totalitäres Regime im Osten Europas. Der junge Schriftsteller Anatoli lebt relativ unbehelligt – bis die geheimnisvolle Jelisaweta in sein Leben tritt, mit der er eine leidenschaftliche Affäre beginnt. Doch plötzlich ist Jelisaweta spurlos verschwunden und Anatoli wird vom allmächtigen Geheimdienst zum Gespräch gebeten. Einige Verhöre später löst sich die Grenze zwischen vermeintlicher Realität und Geheimdienstprosa auf. Die Paranoia schlägt zu.

'Paranoia', ein hochspannender politischer Thriller und eine tragische Geschichte von Liebe und Verrat, wirft nicht zuletzt ein Schlaglicht auf die Mechanismen eines totalitären Staates dreißig Jahre nach 1984.

Mit einem Nachwort von Timothy Snyder.

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ISBN 9783863910853
Erscheinungsdatum 13.02.2015
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FALTER-Rezension

Sebastian Fasthuber in FALTER 14/2015 vom 03.04.2015 (S. 28)

Die Literatur Weißrusslands ist ein weißer Fleck auf der literarischen Landkarte. Präsident Aljaksandr Lukaschenka führt das Land seit über 20 Jahren autoritär. Belarus, wie es offiziell heißt, ist vom Rest Europas abgeschottet, es gibt daher auch kaum Übersetzungen weißrussischer Autoren ins Deutsche. Viktor Martinowitschs Roman „Paranoia“ ist eine der wenigen Ausnahmen. Er erzählt die Geschichte des Schriftstellers Anatoli und seiner unmöglichen Liebe zu Jelisaweta. Was Anatoli nicht weiß, als er sich in sie verliebt: Sie ist auch die Geliebte des Staatslenkers Murawjow. Natürlich hat der Geheimdienst die beiden sofort im Visier.
Teils im Stil von Geheimdienstprotokollen zeichnet der Roman eindringlich das Porträt eines Landes, in dem Paranoia und die Angst vor der Staatsführung Dauerzustände sind. In Weißrussland wurde der Roman verboten – ohne Angabe von Gründen.

Lesung & Gespräch: Literaturhaus, 9.4., 19 Uhr

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