Kunst. Fortschritt. Geschichte

254 Seiten, Taschenbuch
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Reihe Kaleidogramme
ISBN 9783865990006
Erscheinungsdatum 01.12.2006
Genre Sachbücher/Kunst, Literatur/Kunst
Verlag Kulturverlag Kadmos Berlin
Beiträge von Gerard Vilard
Beiträge von Christoph Menke, Juliane Rebentisch, Thierry de Duve, Jacques Rancière, Claus S Mahnkopf, Eva Geulen, Hans T Lehmann, Erika Fischer-Lichte, Alexander García Düttmann, Dieter Mersch, Juliane Rebentisch, Martin Seel, Georg Witte
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Kulturverlag Kadmos Berlin
Waldenserstr. 2-4 | DE-10551 Berlin
info@kulturverlag-kadmos.de
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Kurzbeschreibung des Verlags

Spätestens 1970 hat die Kunst eine Schwelle erreicht, nach der alles möglich, alles erlaubt zu sein scheint. Durch diese Situation ist kunsttheoretisch insbesondere der Begriff des Fortschritts, und mit ihm: ein ganzes Geschichtsmodell, in die Krise geraten. Die erneuerte Rede vom "Ende der Kunst" zeugt davon ebenso wie die Ablösung der modernen Werkästhetik durch Theorien der ästhetischen Erfahrung. Während sich mithin in der philosophischen Ästhetik eine generelle Skepsis gegenüber der geschichtlichen Platzierung von Werken oder künstlerischen Strategien eingestellt hat, ist eben dies jedoch nach wie vor ein zentrales Anliegen der Kunstkritik. So ist die Feststellung von Neuem für sie ebenso elementar wie dessen normative Auszeichnung: Man kann eben doch nicht alles zu jeder Zeit machen. Und das hat nicht nur einen innerkünstlerischen, sondern immer auch einen gesellschaftlichen und politischen Sinn. Von daher stellt sich die Frage, auf welche Weise heute, mit Blick auf die Entgrenzungstendenzen in der Kunst der letzten vierzig Jahre, - doch oder immer noch - von künstlerischem Fortschritt gesprochen werden kann und welche Konsequenzen dies für den Begriff von Kunst hat. Die Beiträge des Bandes diskutieren diese Frage für Bildende Kunst, Film, Musik, Literatur und Theater.

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