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Kurzbeschreibung des Verlags
Franz Kafkas sogenannter »Brief an den Vater« ist das ausführlichste und bedeutendste autobiografische Zeugnis, das der weltberühmte Prager Dichter der Nachwelt hinterlassen hat. Er selbst nannte die mehr als hundert handbeschriebenen Seiten nur den »Riesenbrief«. Kafka war bereits 36 Jahre alt und auf dem Höhepunkt seines literarischen Schaffens, als er Ende 1919 daran arbeitete – in dem verzweifelten Versuch, einer von Schmerz, Furcht und Distanz geprägten Vater-Sohn-Beziehung ein Gerüst aus nüchternen Worten zu bauen. Der Versuch scheiterte: Franz Kafka starb knapp fünf Jahre später, ohne dass er den Brief abgeschickt oder seinem Vater übergeben hatte.
Gebundene Ausgabe
Das ausführlichste und bedeutendste autobiografische Zeugnis des weltberühmten Prager Dichters
Eingehender wurde eine Vater-Sohn-Beziehung in der Literaturgeschichte wohl nie beleuchtet.
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Über den Autor
Franz Kafka (1883-1924) war ein deutschsprachiger Schriftsteller, dessen Werk neben drei Romanfragmenten ("Der Prozeß", "Das Schloss" und "Der Verschollene") hauptsächlich Erzählungen umfasst. Er studierte Germanistik und Jura in Prag und war anschließend bei einer Versicherungsgesellschaft angestellt. Eine Erkrankung an Tuberkulose zwang ihn 1922 zur Aufgabe seines Berufes. Als Vertreter der literarischen Moderne kommt Kafka erstmals mit seiner Erzählung "Das Urteil" öffentliche Anerkennung zuteil. Es folgten weitere bedeutende Werke wie "Die Verwandlung". Das von Kafkas Namen abgeleitete Wort "kafkaesk" wurde zur Beschreibung seines ungewöhnlichen Schreibstils entwickelt. Am 3. Juni 1924 stirbt Franz Kafka in Wien. Gegen seinen Willen veröffentlichte Kafkas Freund Max Brod posthum viele seiner Schriften, darunter "Der Prozeß" und "Amerika" sowie Briefe und Tagebücher.