Kleine Gestalten, Robert Klanten, Angela Sangma Francis
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Kurzbeschreibung des Verlags
Daniel Frost erzählt in Die Kinder und der Wal eine bewegende Geschichte über Abenteuer, Schönheit, Familie und den Zauber der Arktis.
Eines Nachts sitzen die Geschwister Cuno und Aia in einer kleinen Stadt ganz, ganz hoch im Norden mit ihrem Vater am Feuer. Im Schein der knisternden Flammen erzählt er ihnen die Geschichte eines gewaltigen Tieres, das früher im Meer gejagt wurde: „Diese Kreatur ist so groß wie drei Busse, sein Herz so schwer wie ein Auto, und allein seine Laute können unsere Knochen brechen.“ Neugierig machen sich Cuno und Aia auf eine spannende Reise durch Eis und Schnee, um dieses rätselhafte Tier zu finden. Daniel Frost erzählt in Die Kinder und der Wal eine bewegende Geschichte über Geschwisterliebe, Abenteuerlust und den Zauber der Arktis. Seine stimmungsvollen Illustrationen nehmen kleine Leser mit in Traumwelten von unsagbarer Schönheit und Stille und lassen sie mit jeder Seite tiefer eintauchen in die magische Expedition des Geschwisterpaars durch die eisige Landschaft.
Eis ist nicht weiß, sondern blau. In der Welt, in der die Inuit-Kinder Cuno und Aia wohnen, dominiert diese Farbe, denn blau ist neben Eis und Himmel auch der heimliche Protagonist der Geschichte: ein Wal, von dem ihr Vater erzählt und den Cuno unbedingt finden möchte, obwohl sein Vater ihn seit seiner Kindheit nicht mehr gesehen hat. Mit seinem Kajak haut Cuno einfach ab. Zu seinem Leidwesen folgt ihm seine kleine Schwester Aia. Zum Schluss findet nicht nur der Wal die Kinder, sondern auch die Geschwister finden auf neue Weise zueinander. Auch der Brite Daniel Frost gibt mit dieser Übersetzung sein deutschsprachiges Debüt. Ein Bilderbuch für die Allerkleinsten, das auch die ästhetischen Ansprüche der Großen zu befriedigen vermag.