Schlappi

Am Anfang war der Hase
36 Seiten, Hardcover
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ISBN 9783902309112
Erscheinungsdatum 01.03.2004
Genre Kinder- und Jugendbücher/Erstlesealter, Vorschulalter
Verlag Hoanzl
Illustrationen Helga Bansch
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Kurzbeschreibung des Verlags

Schlappi ist das erste tierische Geschöpf der Welt. An ihm kristallisieren sich Weltgeschehen, Alltag und Innenleben. Als anarchistischer Hase findet er überall Einblick und tiefe Kenntnis. Der Leser, egal welchen Alters, hat hier einen vorbildlichen Narren zur Hand, der ihm das Leben liebevoll ad absurdum führen kann. Die Unordnung führt dank ihrer Unschuld zu einer besseren Ordnung. Wir brauchen eine neu Art von Büchern: sprachlich, optisch, seelisch kommt einem vieles gekünstelt oder pädagogisch vor. Das vorliegende Buch ist aus diesem Vakuum entstanden. Karl Ferdinand Kratzl

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ISBN 9783902309112
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FALTER-Rezension

Klaus Nüchtern in FALTER 12/2004 vom 19.03.2004 (S. 70)

Das Genre Bilderbuch erfreut sich nicht nur bei Madonna großer Beliebtheit, wenn's darum geht, mal was anderes zu machen. Karl Ferdinand Kratzl erzählt in dem von Helga Bansch zart und witzig illustrierten "Schlappi" die Schöpfungsgeschichte neu. Der Titelheld, ein Hase mit "natürlichrosa" Fell, war Gottes beste Kreation und brachte erste troubles in paradise, weil sich Avam und Eda darob in die Haare kriegten, dass die Hasensuppeneinlage (aufgrund der häsischen Überlegenheit in Sachen Laufen) nicht gefangen wurde.

"Schmetterling Fetterling" ist bereits die zweite Zusammenarbeit von Franzobel und Sibylle Vogel und hat - wie bereits "Die Nase" - eine titelkundige körperliche Unzulänglichkeit zum Inhalt, die sich aber schließlich, nachdem der Fetterling sich die von der Fitnessfliege abtrainierten Pfunde wieder angefressen hat, als großer Vorteil entpuppt.

Weniger deftig als bei ihren Kollegen, wo Furzgurken (Kratzl) und Stinkzwerge respektive Furzkanonen (Franzobel) die entsprechenden Geräusche und Gerüche von sich geben, geht es in "Rosie in Wien" zu, einer poetischen und von Birgitta Heiskel kongenial illustrierten Geschichte von Monika Helfer, in der nicht nur bekannte Wien-Klischees (Riesenrad, Strauß-Schani, Orson Welles im Untergrund) liebevoll herbeizitiert werden, sondern auch der invalide Exbürgermeister, Augustin-Verkäufer und die berühmteste Innenstadt-Saxofonistin vor- und in einen endlich milden April entkommen: "Die Innenstadt bebte vor Glück." Wurde ja auch Zeit.

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