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Kurzbeschreibung des Verlags
Manfred Bauschultes Biographie über den Lyriker, Widerstandskämpfer im Zweiten Weltkrieg, Freund Martin Heideggers, zeigt in Form einer chronologischen Revue, wie konkrete Splitter des Kampfes im Untergrund und Erfahrungen des Protests in Chars Poesie eingehen und wie René Char als Poet und als Partisan „das Unbetretbare als Spielraum freihalten möchte für die Phantasie seiner Sonnen“.
Der Weg des Dichter aus der Provence führt über Surrealismus und Kommunismus zum Kampf gegen die deutschen Besatzer im Zweiten Weltkrieg: Wie man das dichtet? „Es fällt Schnee im Maquis. Und es wird Jagd gemacht auf uns, unausgesetzt.“ Mit „Feuiletts d’Hypnos“ (1946) schrieb René Char eines der wichtigsten Bücher des 20. Jahrhunderts. Er protestierte gegen de Gaulles Atomwaffen und Umweltzerstörung. Seine Gesprächspartner hießen Camus, Braque, Heidegger und Celan. Eine kleine und kompakte Kulturgeschichte Frankreichs.