Keine Angst vor Methusalem!

Warum wir mit dem Altern unserer Bevölkerung gut leben können
138 Seiten, Hardcover
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ISBN 9783934920903
Erscheinungsdatum 01.04.2006
Genre Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft/Gesellschaft
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Kurzbeschreibung des Verlags

'Wir haben zuwenig Kinder und wir werden immer älter. Unsere Zukunft und die unserer Kinder steht auf dem Spiel', sagt Horst Köhler. 'Im Krieg der Generationen sind Sie dabei. Tatsächlich ist unsere Lage unhaltbar geworden', sagt Frank Schirrmacher. Nicholas Strange aber fragt: Wird die schrumpfende Zahl von Arbeitsfähigen wirklich unvermeidlich von der dramatisch steigenden Masse alter Leute erdrückt? Zwar ist an der demographischen Entwicklung kein Zweifel möglich. Die Folgen aber stellen dank der vorhandenen Produktivitäts- und Arbeitskraftreserven unserer Wirtschaft kein unvermeidliches Problem dar. Denn bei fünf Millionen Arbeitslosen, durchschnittlich zweiprozentigem Produktivitätsfortschritt pro Jahr und vergleichsweise extrem langen Ausbildungszeiten sind diese Reserven in Deutschland sehr groß. Seine detaillierte Analyse läßt den Autor zu dem Schluß kommen: Im schlimmsten Falle werden wir in 50 Jahren nur doppelt, nicht dreimal so großen Wohlstand genießen können wie heute.

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FALTER-Rezension

Analysen & Anleitungen

Sabina Auckenthaler in FALTER 40/2006 vom 04.10.2006 (S. 44)

Vor zwei Jahren hat uns Frank Schirrmacher mit dem "Methusalem-Komplott" ein apokalyptisches Katastrophenszenario aufgrund der zunehmenden Lebenserwartung vorausgesagt. Der Unternehmensberater und Betriebswirt Nicholas Strange schreibt gegen diese Methusalem-Hysterie an. Mit Zahlen und Statistiken zeigt er, wie groß die Arbeitskraftreserven in Wirklichkeit sind und warum die Katastrophe ausbleiben wird.Das Schweizer Generalunternehmen "Tertianum" hat sich auf "Wohnen im Alter" spezialisiert. Helmut Bachmaier, wissenschaftlicher Direktor, und Künzli, vormaliger Vorstand der Tertianum-Gruppe, legen mit diesem Buch kulturelle und ethische Grundsätze für die Altersarbeit vor. Die Ausführungen (u.a. zu Sterbeethik, Menschenwürde bei Demenz, Alterspolitik) taugen durchaus für eine breitere Diskussion, die über die Tertianum-Gruppe hinausgeht.Für die 2005 ausgestrahlte Ö1-Sendungsreihe "Lebenswege – Lebenszeiten" hat die Autorin mit Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik (u.a. mit Peter Turrini, Heinz Fischer und Johanna Rachinger) über Erfahrungen mit dem Altwerden und Altsein gesprochen. Hier gibt's die Beiträge in Buchform zum Nachlesen.Der US-amerikanische Gesundheitsguru mit dem langen weißen Bart gibt wieder Tipps, diesmal für das richtige Altern: Bewegung, Entspannung, soziale Kontakte. Wichtig: die entzündungshemmende Diät. Also nicht zu viel essen, dafür abwechslungsreich – das Übliche halt. Dazu die richtigen Nahrungsmittelergänzungen, die man gleich bei ihm erwerben kann.Die meisten Tipps des Autorenduos sind sattsam bekannt (gesund essen, sich bewegen, nicht rauchen etc.), einige sind umstritten (wie die Glyxdiät) und einige – je nach Perspektive – unfreiwillig komisch oder auch nur sprachlich ziemlich ungeschickt formuliert: "Graben Sie Ihre Jugendfreunde aus."

In dieser Rezension ebenfalls besprochen:

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