Dobrudscha

Deutsche Siedler zwischen Donau und Schwarzem Meer
262 Seiten, Hardcover, ab 10 Jahre
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Reihe Potsdamer Bibliothek östliches Europa - Geschichte
ISBN 9783936168730
Erscheinungsdatum 09.03.2020
Genre Sachbücher/Geschichte/Sonstiges
Verlag Deutsches Kulturforum östliches Europa
Empf. Lesealter ab 10 Jahre
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HerstellerangabenAnzeigen
Deutsches Kulturforum östliches Europa
Berliner Straße 135 | DE-14467 Potsdam
deutsches@kulturforum.info
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Kurzbeschreibung des Verlags

Die historische Region zwischen dem Donaudelta und der bergigen Landschaft Ludogorie gliedert sich heute als Folge der Grenzziehung von 1940 in die Norddobrudscha in Rumänien und die Süddobrudscha in Bulgarien.
Bereits seit der Antike zogen Menschen durch die Steppen am Schwarzen Meer in Richtung Süden und hinterließen ein Gemisch an Sprachen, Konfessionen und Alltagskultur. Ab dem 7. Jahrhundert v. Chr. gründeten griechische Seefahrer an der Küste Handelskolonien wie Tomis, das heutige Konstanza, rumänisch Constanţa. Hierher wurde der Dichter Ovid in den ersten beiden Jahrzehnten nach Christus verbannt, als die Dobrudscha unter römischer Herrschaft eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte erlebte.
Nach 500 Jahren unter osmanischer Herrschaft siedelten sich Mitte des 19. Jahrhunderts erste Deutsche aus dem nördlich an die Donau grenzenden Bessarabien, aus dem Gouvernement Cherson, aus Polen, Wolhynien, Galizien und aus dem Kaukasus an – Gründe waren Landknappheit, der Verlust von Privilegien und eine verstärkte Russifizierungspolitik. Heute leben in der Dobrudscha neben über neunzig Prozent Rumänen Tataren, Bulgaren, Türken, Lipowaner, Ukrainer, Griechen, Deutsche und Roma.
Der Historiker Josef Sallanz zeigt in seiner reich bebilderten Darstellung, welche Kulturtraditionen die Landschaft teilweise bis heute prägen.

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