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Kurzbeschreibung des Verlags
„Man geht unter seinen tausend Dingen umher, überwältigt von der Fülle der Funde und Erfindungen, die es umfasst, und man sieht sich unwillkürlich nach den zwei Händen um, aus denen diese Welt erwachsen ist.“Mit fast 100 Bildern illustriert und in poetischer Sprache verfasst, wirft der Schriftsteller Rainer Maria Rilke (1857–1926) in diesem Buch einen Blick auf das Leben und Werk des französischen Zeichners und Bildhauers Auguste Rodin (1840–1917). Mit Kunstwerken wie „Das Höllentor“ und „Der Denker“ begründete Rodin das Zeitalter der modernen Plastik und Skulptur.
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Über den Autor
Rainer Maria Rilke, geboren 1875 in Prag als René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke, war einer der berühmtesten deutschsprachigen Lyriker sowie Erzähler und Übersetzer. Von 1886 bis 1890 besucht er auf Geheiß des Vaters zunächst die Militärschule in St. Pölten, später die Militär-Oberrealschule in Mährisch-Weißkirchen. Bereits während seiner Schulzeit verfasst Rilke erste Gedichte, sein erster Gedichtsband "Leben und Lieder" erscheint 1894. Im folgenden Jahr beginnt er ein Studium der Kunst- und Literaturgeschichte sowie Philosophie in Prag und veröffentlicht "Larenopfer". Es folgen etliche weitere Werke, darunter "Traumgekrönt", "Im Frühfrost", "Am Leben hin" und "Ohne Gegenwart", besonders bekannt sind auch "Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke", „Duineser Elegien“ sowie "Sonette an Orpheus". Rainer Maria Rilke verstarb am 29. Dezember 1926 an Leukämie.