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Kurzbeschreibung des Verlags
Dies ist die Geschichte von einem Hund namens Bodri,
von einem Kind, namens Hédi und ihrer Schwester Livia.
Eine Geschichte von Überlebenden einer schlimmen Zeit,
die nicht vollständig zu verstehen ist, aber nicht verschwiegen werden darf …
Hédi Fried, Überlebende der Konzentrationslager Auschwitz und Bergen-Belsen,
berichtet in einfachen Sätzen schon für junge Leser von dem, was ihr als Kind
widerfahren ist. Sie ist eine der letzten Überlebenden, die davon erzählt,
warum es so wichtig ist, über den Holocaust Bescheid zu wissen – damit es nie wieder passiert.
Ein Buch, das zum Denken und zum Gespräch anregt.
Mehr Informationen
ISBN
9783959392037
Erscheinungsdatum
18.02.2022
Genre
Kinder- und Jugendbücher/Sachbücher, Sachbilderbücher/Geschichte, Politik
Hédi Fried gehört zu den Überlebenden, die ihre Geschichte noch selbst erzählen können. Sie wird 1924 in Rumänien, in Marmaroschsiget, geboren. Als der Krieg beginnt, geht ihre idyllische Kindheit jäh zu Ende, denn sie ist Jüdin. Zuerst wird ihr die Parkbank verboten, dann das Haus enteignet und die ganze Familie ins Konzentrationslager deportiert. Nur der Hund Bodri bleibt zurück, an den Hédi nun jeden Tag denkt.
Abgemildert durch eine ätherische Aquarelltechnik, zeigen die Bilder trotzdem die ganze Wahrheit. Hédi und ihre Schwester werden geschoren und stehen abgemagert hinter Stacheldraht. Ihren Hund Bodri sehen sie aber wieder. Empfohlen vom Verlag ab acht, von der Erzählweise und Bebilderung wohl ursprünglich ab fünf, sechs Jahren gedacht.