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Kurzbeschreibung des Verlags
Das alte Floridsdorf
Gabriele Dorffner und Matthias Marschik präsentieren rund 220 zumeist unveröffentlichte historische Aufnahmen, die zu einer spannenden Zeitreise in das alte Floridsdorf einladen. Die einzigartigen Bilder dokumentieren das Alltagsleben der Bewohnerinnen und Bewohner in bewegten Zeiten. Ein Muss für alle, die sich für die Geschichte Floridsdorfs interessieren.
Floridsdorf wurde 1904 der Stadt Wien eingemeindet, doch die dörfliche Struktur aus früheren Zeiten hat sich in einzelnen Bezirksteilen bis heute erhalten: Namen wie Großjedlersdorf, Leopoldau, Stammersdorf sprechen für sich. Eine der größten kulturellen Errungenschaften der Region, der resche "Brünnerstraßler", geht auf das 19. Jahrhundert zurück, als dieser klassische Arbeiterbezirk noch weithin bäuerlich geprägt war.
Der von Gabriele Dorffner und Matthias Marschik herausgegebene Bildband "Wien-Floridsdorf" widmet sich nun dem bürgerlichen Alltagsleben im 21. Bezirk von 1880 bis 1960. Die wenigsten der 220 Fotos zeigen Menschen bei der Arbeit, sie fokussieren vielmehr auf Freizeitvergnügungen, stolz vor ihrem Geschäft posierende Gewerbetreibende oder ortsansässige Prominenz wie die Industriellenfamilie Mautner-Markhof. Deren ehemaliges Schlössl beherbergt inzwischen das Floridsdorfer Heimatmuseum.