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Kurzbeschreibung des Verlags
Das berühmteste Werk von Stefan Zweig, die Schachnovelle, ist zugleich sein Letztes: Geschrieben von 1938 bis 1941 im brasilianischen Exil, erschien es zuerst in Buenos Aires in einer Auflage von 300 Exemplaren. Heute ist es ein millionenfacher Bestseller. Was als harmloses Schachspiel beginnt, wird zu einer Fabel über die Folgen diabolischer Foltermethoden.
Erstdruck: Verlag Pigmalión, Buenos Aires, 1942
Vollständige Neuausgabe, 1. Auflage, Göttingen 2018
LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag
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Über den Autor
Stefan Zweig, geboren am 28. November 1881 in Wien, war österreichischer Schriftsteller von Prosa, Novellen und historischen Erzählungen. Zweig studierte Germanistik und Romanistik in Wien und veröffentlichte 1901 seinen ersten Gedichtband "Silberne Saiten". Anschließend publizierte er literarische und literaturkritische Arbeiten in Zeitungen und Zeitschriften sowie in Buchform und war als Übersetzer tätig. Die Tragödie "Jeremias" wurde 1918 im Züricher Schauspielhaus uraufgeführt. Es folgten etliche Biografien, etwa "Drei Meister. Balzac – Dickens – Dostojewski", "Der Kampf mit dem Dämon. Hölderlin – Kleist – Nietzsche" oder "Drei Dichter ihres Lebens. Casanova – Stendhal – Tolstoi". Große internationale Erfolge feierte auch das 1927 erschienene Buch "Sternstunden der Menschheit" sowie die Erzählungen und Novellen "Erstes Erlebnis", "Amok", "Angst", "Verwirrung der Gefühle" und "Schachnovelle". Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten emigrierte Zweig zunächst nach London, später in die USA und letztendlich nach Brasilien, wo er sich am 22. Februar 1942 das Leben nahm.