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Kurzbeschreibung des Verlags
„Fouché – der „Blutsäufer“ des Gemetzels von Lyon. Der Polizeiminister Napoleons und Ludwig des XVIII. Der Überlebenskünstler ohne moralischen Kompass. Balzac mag recht gehabt haben, als er Joseph Fouché, den „psychologisch interessantesten Charakter seines Jahrhunderts“ nannte. Zweig mag recht gehabt haben, als er ihn einen „politisch überaus begabten Menschen“ nannte. Doch sympathisch muss er deshalb noch lange nicht gewesen sein. Als der Prototyp des politischen Chamäleons ohne eigene Überzeugungen passte er sich rasant jeder politischen Entwicklung an und sicherte so sein eigenes Überleben, mehr noch – Macht und Geld. Wer heute in der Politik etwas werden will, sollte wohl – mehr noch als Machiavelli – Joseph Fouché studieren.“ Redaktion Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
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Über den Autor
Stefan Zweig, geboren am 28. November 1881 in Wien, war österreichischer Schriftsteller von Prosa, Novellen und historischen Erzählungen. Zweig studierte Germanistik und Romanistik in Wien und veröffentlichte 1901 seinen ersten Gedichtband "Silberne Saiten". Anschließend publizierte er literarische und literaturkritische Arbeiten in Zeitungen und Zeitschriften sowie in Buchform und war als Übersetzer tätig. Die Tragödie "Jeremias" wurde 1918 im Züricher Schauspielhaus uraufgeführt. Es folgten etliche Biografien, etwa "Drei Meister. Balzac – Dickens – Dostojewski", "Der Kampf mit dem Dämon. Hölderlin – Kleist – Nietzsche" oder "Drei Dichter ihres Lebens. Casanova – Stendhal – Tolstoi". Große internationale Erfolge feierte auch das 1927 erschienene Buch "Sternstunden der Menschheit" sowie die Erzählungen und Novellen "Erstes Erlebnis", "Amok", "Angst", "Verwirrung der Gefühle" und "Schachnovelle". Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten emigrierte Zweig zunächst nach London, später in die USA und letztendlich nach Brasilien, wo er sich am 22. Februar 1942 das Leben nahm.