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Kurzbeschreibung des Verlags
»Männer ohne Möbel« heißt dieses Buch, weil die Männer in Ellies Leben Angst vor richtigen Restaurants haben und Erdbeermilch trinken und auf Matratzen ohne Bettgestell schlafen. Es könnte aber auch »Zwischen uns ist alles gut« heißen, wie Alvaro sagt, der esoterische Argentinier, der Ellie ohne Erklärung nach einem halben Jahr verlässt. Oder »In Italien ist das nicht anders«? Weil auch in Italien, einer Kneipe am Neuköllner Landwehrkanal, alle nur Liebe wollen, egal ob sie sich für Marlon Brando halten oder ihrem Bier von einer Frau erzählen, von der sonst keiner glaubt, dass es sie gibt. Und Ellie? Besucht unter dem Titel »Mein Happy End bin ich!« einen Schreibkurs an der Volkshochschule. Dort lernt sie sich als Romanfigur zu betrachten und macht aus ihrem Leben ein Lieblingsbuch. Es endet in Italien, im richtigen - und mit einer Überraschung.Irgendwo zwischen Fleabag und Loriot, zwischen Herr Lehmann und Herr der Ringe erzählt dieses Buch mit Tempo und Lakonie von der Liebe in Zeiten von Codes und offenen Türen, von Lebensfreude-Duschgels und Tastentelefonen. Ein Buch für jede Young Fun Person - und für alle anderen noch viel mehr.
Wie lässt sich das heutige Leben in seiner extremen Geschwindigkeit erzählen? Nicht in weitschweifiger Prosa. Sehr flott und szenisch geht es die in Berlin lebende Bayerin Alexandra Stahl in ihrem Debütroman „Männer ohne Möbel“ an. Vor allem aber ungemein witzig. Allerdings lauert hinter der Komik immer Tragik. Nehmen wir den Dating-Horror: Die Protagonistin übersetzt für sich, was in ihrem Computer steht und was die Männer tatsächlich meinen. Aus „You are exactly the type of girl I want to hang out with“ wird „You are a woman and I want sex“.
Die Figuren in dem Buch besuchen Kurse, die „Mein Happy End bin ich!“ heißen, stehen nachts am Tresen und betrachten die meisten Dinge wie auch Beziehungen als etwas hochgradig Temporäres. Deshalb brauchen sie auch kaum Möbel. Man kann diesem Roman nicht attestieren, dass er lange nachhallt. Aber er ist verdammt kurzweilig.
Die Figuren in dem Buch besuchen Kurse, die „Mein Happy End bin ich!“ heißen, stehen nachts am Tresen und betrachten die meisten Dinge wie auch Beziehungen als etwas hochgradig Temporäres. Deshalb brauchen sie auch kaum Möbel. Man kann diesem Roman nicht attestieren, dass er lange nachhallt. Aber er ist verdammt kurzweilig.