WIENPOP

Fünf Jahrzehnte Musikgeschichte erzählt von 130 Protagonisten
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Erscheinungsdatum 12.06.2013
Umfang 400 S. - 38,0 x 24,0 cm
Verlag Falter Verlag
EAN 9783854394730
Sammlung Bücherpost 2025
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Falter Verlagsges.m.b.H
Marc-Aurel-Straße 9 | AT-1011 Wien
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WIENPOP erzählt die Geschichte der Wiener Popmusik, von den ersten Vorläufern des Rock ’n’ Roll in den Fünfzigerjahren bis hin zum Ausklingen des Hypes um die lokale Elektronikszene kurz nach der Jahrtausendwende. Die Autoren, vier langjährige Beobachter des österreichischen Popgeschehens, haben mit rund 130 Protagonisten gesprochen und fünf Jahrzehnte Wiener Popgeschichte in Form einer Interviewcollage zu einer vielstimmigen Erzählung verdichtet. So spannt sich der Bogen von Musikern wie der Worried Men Skiffle Group, Novak’s Kapelle, Al Cook und Drahdiwaberl bis zu Wolfgang Ambros, André Heller, den Schmetterlingen und Marianne Mendt; von Chuzpe, Blümchen Blau, Minisex und dem Hotel Morphila Orchester bis zu Kruder & Dorfmeister, Patrick Pulsinger, Ilsa Gold und Christian Fennesz. Wienpop beleuchtet auch die Orte, die in einem wesentlichen Zusammenhang mit den diversen Wiener Popszenen standen und stehen, wie die Fledermaus, die Camera, die Arena, die Gassergasse, die Blue Box, das Chelsea, den Volksgarten, das Flex und das rhiz.



WIENPOP dokumentiert die Entwicklung des vielfältigen Wiener Popgeschehens erstmals umfassend in Buchform. Mit rund 600 Abbildungen – Plattencovers, Fotos, Flyern – versehen, gliedert sich das Buch in vier Teile. Das erste Kapitel handelt von Beat, Folk und Rock, das zweite von Austropop, kritischem Liedermachertum und der aufkommenden Alternativkultur, das dritte von Punk, New Wave und den daraus hervorgegangenen Subkulturen und das vierte von HipHop, Techno und Electronica.


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Erscheinungsdatum 12.06.2013
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FALTER-Rezension

Die Popgeschichte der Stadt, erzählt als vielstimmige Interviewcollage

Gerhard Stöger in Falter 23/2013 vom 2013-06-07 (S. 27)

Rock 'n' Roll, Beat, Folk, Austropop und kritische Liedermacher; Punk, New Wave, Underground, Techno, Hip-Hop und Electronica: Die Musikstadt Wien ist seit Jahrzehnten auch eine Stadt der Popmusik. Gemeinsam mit dem Falter-Autor Florian Obkircher, dem Journalisten und Kurator Thomas Mießgang und dem Musikmanager Walter Gröbchen hat Falter-Redakteur Gerhard Stöger ihre facettenreiche Geschichte erstmals umfassend in Buchform dokumentiert. In einer vielstimmigen Interviewcollage erzählen rund 130 Protagonisten in "Wienpop" die Entwicklung von den 50ern bis zur Jahrtausendwende, von der Ankunft der Rockmusik hierzulande bis zum Elektronikboom der 90er. Versehen mit mehr als 600 Abbildungen, spannt sich der Bogen von der Worried Men Skiffle Group, Novak's Kapelle, Drahdiwaberl, Wolfgang Ambros, André Heller und Marianne Mendt bis zu Chuzpe, Blümchen Blau, Astaron, Kruder & Dorfmeister, Patrick Pulsinger und Christian Fennesz. "Wienpop" berichtet dabei auch von Orten wie der Fledermaus, der Arena, der Gassergasse, der Blue Box, dem Volksgarten, dem Chelsea, dem alten Flex, dem Rhiz – und es zeigt, wie Wien über die Jahre vom Importeur zum Exporteur von Popmusik wurde.

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Leser:innenstimmen

Ein tolles Buch!
Ivana T., Wien

Pressetext

Rock ’n’ Roll, Beat, Folk, Austropop und kritische Liedermacher; Punk, New Wave, Underground, Techno, HipHop und Electronica: Die Musikstadt Wien ist längst auch eine Stadt der Popmusik. Jetzt wird ihre Geschichte erstmals in Buchform dokumentiert.WIENPOP erzählt die Geschichte der Wiener Popmusik von den ersten Vorläufern des Rock ’n’ Roll in den Fünfzigerjahren bis hin zum Ausklingen des Hypes um die lokale Elektronikszene kurz nach der Jahrtausendwende.
Die Autoren Walter Gröbchen, Thomas Mießgang, Florian Obkircher und Gerhard Stöger, vier langjährige Beobachter des österreichischen Popgeschehens, haben mit rund 130 Protagonisten gesprochen und fünf Jahrzehnte Wiener Popgeschichte in Form einer Interviewcollage zu einer vielstimmigen Erzählung verdichtet. So spannt sich der Bogen von Musikern wie der Worried Men Skiffle Group, Novak’s Kapelle, Al Cook und Drahdiwaberl bis zu Wolfgang Ambros, André Heller, den Schmetterlingen und Marianne Mendt; von Chuzpe, Blümchen Blau, Minisex und dem Hotel Morphila Orchester bis zu Kruder & Dorfmeister, Patrick Pulsinger, Ilsa Gold und Christian Fennesz.

WIENPOP beleuchtet auch die Orte, die in einem wesentlichen Zusammenhang mit den diversen Wiener Popszenen standen und stehen, wie die Fledermaus, die Camera, die Arena, die Gassergasse, die Blue Box, das Chelsea, den Volksgarten, das Flex und das rhiz. WIENPOP dokumentiert die Entwicklung des vielfältigen Wiener Popgeschehens erstmals umfassend in Buchform. Mit rund 600 Abbildungen – Plattencovers, Fotos, Flyern – versehen, gliedert sich das Buch in vier Teile. Das erste Kapitel handelt von Beat, Folk und Rock, das zweite von Austropop, kritischem Liedermachertum und der aufkommenden Alternativkultur, das dritte von Punk, New Wave und den daraus hervorgegangenen Subkulturen und das vierte von HipHop, Techno und Electronica.

Die Autoren:
Walter Gröbchen (*1962), Verleger, Journalist in Wien. Betreibt mit Partnern die Musik- und Kommunikationsagentur monkey (monkeymusic.at). Gab 1995 im Hannibal-Verlag „Heimspiel. Eine Chronik des Austropop” heraus. 2011 Dr. Karl Renner Publizistik Preis, Kategorie Online. Ist am Radiosender Lounge FM (loungefm.at) beteiligt.
Thomas Mießgang (*1955 in Bregenz). Studium der Germanistik und Romanistik an der Universität Wien. Langjährige journalistische Arbeit bei Falter, Profil, Die Zeit u.a. sowie im ORF-Hörfunk („Musicbox”, „Diagonal”). Von 1994 bis 1996 Berater der Wiener Kulturstadträtin. Von 2000 bis 2011 Kurator in der Kunsthalle Wien. Heute freier Kurator und Publizist.
Florian Obkircher (*1981 in Lienz). War als Schallplattenverkäufer (Black Market) und Mitglied der Elektronikband TNT Jackson selbst Teil der Wiener Musikszene, schob vier Jahre lang als Partykolumnist für die Wiener Stadtzeitung Falter Nachtdienst, lebt und arbeitet heute als Musikjournalist in London (Groove, Spex, Falter, Red Bulletin u.a.).
Gerhard Stöger (*1974), aufgewachsen in einem Kärntner Dorf namens Himmelberg, lebt seit 1994 in Wien. Hat die Sporthauptschule, die Handelsakademie und die Universität absolviert, sich eigentlich aber immer nur für Popmusik interessiert. Redakteur der Wiener Stadtzeitung Falter, Kolumnist des Monatsmagazins Datum, Plattensammler und Fan.

Pressekontakt:
Sothany Kim
kim@falter.at
T: +43 1 53660 977