Gertrud Fussenegger

Über die Autorin
Gertrud Fussenegger, geboren 1912 in Pilsen, verbrachte ihre Kindheit in Vorarlberg, Tirol und Böhmen und studierte Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte in Innsbruck und München. Durch ihre Gesellschaftsromane und historischen Schriften erlangte die Schriftstellerin an Bekanntheit. Für ihr Lebenswerk, das mehr als 60 Bücher umfasst, wurde Fussenegger unter anderem mit dem Adalbert-Stifter-Preis, der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich und dem Ehrenzeichen des Landes Tirol ausgezeichnet. Unter ihren Schriften finden sich Romane, Erzählungen, Dramen, Lyrik, Essays, Kinderbücher, Biographien, Reiseberichte und Novellen. Zu den Romanen zählen "Das verschüttete Antlitz", "Das Haus der dunklen Krüge" und "Jirschi oder die Flucht ins Pianino". 1979 veröffentlichte die Schriftstellerin ihre Autobiografie "Ein Spiegelbild mit Feuersäule", in der sie sich mit ihren politischen Irrtümern befasst und welche 2007 unter dem Titel "So gut ich es konnte" als überarbeitete und ergänzte Version erschien. Knapp vor ihrem 97. Geburtstag verstarb Gertrud Fussenegger am 19. März 2009 in Linz.

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