Isabel Allende

Über die Autorin
Isabel Allende, geboren 1942 in Lima, Peru, arbeitete zunächst als Journalistin und Moderatorin. Sie ist Mitbegründerin der 1967 entstandenen Zeitschrift "Paula", der ersten feministischen Zeitschrift Chiles. Nachdem Salvador Allende 1973 gestürzt wurde und starb, wurde Allende gemeinsam mit ihrer Familie 1975 ins Exil nach Caracas, Venezuela gezwungen. Ihre erster Roman "Das Geisterhaus" erscheint 1982 und wurde schlagartig zum internationalen Bestseller. Seitdem folgten weitere Werke, darunter das berührende Buch "Paula", dass Allende nach dem plötzlichen Tod ihrer Tochter verfasste. Zur Liste ihrer erfolgreichen Romane zählen auch "Fortunas Tochter", "Porträt in Sepia" sowie "Inés meines Herzens". Isabel Allendes Bücher wurden millionenfach verkauft und in über 40 Sprachen übersetzt. Zu den zahlreichen Preisen, die der bedeutenden Schriftstellerin überreicht wurden, gehören der Nationale Literaturpreis Chiles und die National Book Award Medal for Distinguished Contribution to American Letters.

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