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Kurzbeschreibung des Verlags
„Eine Pointe ist das, was einem nicht einfällt, wenn man es am dringendsten braucht.“ Peter Wehle (1914 - 1986) sagte gern: „Meine Damen und Herren, vergessen Sie das Lachen nicht!“ Und verpackte alles in ein Schmunzeln. Der doppelte Doktor, der gemeinsam mit Gerhard Bronner (1922-2007) viele Kabarettklassiker verfasste, hatte zwei Seiten: die rein Blödelnde und Humoristische, aus der Nummern wie „Rababzibap“ und „Wir zawei war'n auf Hawaii“ entstanden. Und die Nachdenklich-Philosophische, die erkannte: „Uns're Welt is' a unruhige Kugel“.
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Über den Autor
Gerhard Bronner (1922-2007) war österreichischer Kabarettist, Komponist, Musiker und Autor. Mit 16 Jahren floh er 1938 vor dem NS-Terror über Brünn und England nach Palästina. Dort arbeitete er als Plantagenarbeiter, Barpianist und Komponist. 1948 kehrte Bronner nach Wien zurück und war zuerst als Barpianist tätig, dann war er als Komponist, Pianist und Conférencier zusammen mit Michael Kehlmann, Carl Merz und Helmut Qualtinger bei "Reigen 51" mitwirkend. Im Kabarettprogramm "Brettl vorm Kopf" war Bronner anschließend als Komponist, Darsteller und Texter beteiligt und war danach musikalischer Leiter beim Norddeutschen Rundfunk in Hamburg. Es folgten erfolgreiche Kabarettprogramme im "namenlosen Ensemble" mit Liedern wie "Der g’schupfte Ferdl“, "Der Halbwilde“, "Der Bundesbahnblues“ oder "Der Papa wird’s scho richten“. Danach arbeitete Bronner mit dem "Würfel-Ensemble" weiter und betreute und gestaltete etliche Rundfunk- und Fernsehsendungen wie "Das Zeitventil" oder "Die große Glocke". Ebenfalls bekannt ist Gerhard Bronner für seine Musicalübersetzungen wie "Cabaret" und "Alexis Sorbas" sowie seine österreichische Fassung von "My Fair Lady". Seit 1973 trat er immer wieder alleine oder mit Elfriede Ott mit Unterhaltungs- und Kabarettprogrammen auf. 2007 verstarb Gerhard Bronner, der unter anderem mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet wurde, an den Folgen eines Schlaganfalls.