✔ kostenlose Lieferung innerhalb Österreichs ab € 35,–
✔ über 1,5 Mio. Bücher, DVDs & CDs im Angebot
✔ alle FALTER-Produkte und Abos, nur hier!
✔ hohe Sicherheit durch SSL-Verschlüsselung (RSA 4096 bit)
✔ keine Weitergabe personenbezogener Daten an Dritte
✔ als 100% österreichisches Unternehmen liefern wir innerhalb Österreichs mit der Österreichischen Post
Kurzbeschreibung des Verlags
Im Wiener Revue-Theater Casanova begegneten sie einander Ende der 40er-Jahre: Peter Wehle, zweifacher Doktor, Kapellmeister, Komponist, Autor, Kabarettist und Humorist aus Leidenschaft. Und Gerhard Bronner, ein junger Musiker und Texter, der gerade aus Palästina zurückgekehrt war. Es begann eine 38-jährige Zusammenarbeit, die dem Nachkriegsösterreich eine Reihe von Kabarettklassikern bescherte: Programme wie „Brettl vor'm Kopf“, „Glasl vor'm Aug“ oder „Hackl im Kreuz“. Und schließlich „Die wilden Fünfziger“, ein „launiger Geschichtsunterricht mit Gesang und Tanz“.
✔ kostenlose Lieferung innerhalb Österreichs ab € 35,–
✔ über 1,5 Mio. Bücher, DVDs & CDs im Angebot
✔ alle FALTER-Produkte und Abos, nur hier!
✔ hohe Sicherheit durch SSL-Verschlüsselung (RSA 4096 bit)
✔ keine Weitergabe personenbezogener Daten an Dritte
✔ als 100% österreichisches Unternehmen liefern wir innerhalb Österreichs mit der Österreichischen Post
Über den Autor
Gerhard Bronner (1922-2007) war österreichischer Kabarettist, Komponist, Musiker und Autor. Mit 16 Jahren floh er 1938 vor dem NS-Terror über Brünn und England nach Palästina. Dort arbeitete er als Plantagenarbeiter, Barpianist und Komponist. 1948 kehrte Bronner nach Wien zurück und war zuerst als Barpianist tätig, dann war er als Komponist, Pianist und Conférencier zusammen mit Michael Kehlmann, Carl Merz und Helmut Qualtinger bei "Reigen 51" mitwirkend. Im Kabarettprogramm "Brettl vorm Kopf" war Bronner anschließend als Komponist, Darsteller und Texter beteiligt und war danach musikalischer Leiter beim Norddeutschen Rundfunk in Hamburg. Es folgten erfolgreiche Kabarettprogramme im "namenlosen Ensemble" mit Liedern wie "Der g’schupfte Ferdl“, "Der Halbwilde“, "Der Bundesbahnblues“ oder "Der Papa wird’s scho richten“. Danach arbeitete Bronner mit dem "Würfel-Ensemble" weiter und betreute und gestaltete etliche Rundfunk- und Fernsehsendungen wie "Das Zeitventil" oder "Die große Glocke". Ebenfalls bekannt ist Gerhard Bronner für seine Musicalübersetzungen wie "Cabaret" und "Alexis Sorbas" sowie seine österreichische Fassung von "My Fair Lady". Seit 1973 trat er immer wieder alleine oder mit Elfriede Ott mit Unterhaltungs- und Kabarettprogrammen auf. 2007 verstarb Gerhard Bronner, der unter anderem mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet wurde, an den Folgen eines Schlaganfalls.