Sigmund Freud - Sándor Ferenczi. Briefwechsel

1925-1933. Herausgegeben von Ernst Falzeder und Eva Brabant, unter Mitarbeit von Patricia Giampieri-Deutsch. Unter der wissenschaftlichen Leitung von André Haynal. Transkription von Ingeborg Meyer-Palmedo
315 Seiten, Hardcover
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Reihe Sigmund Freud - Sándor Ferenczi. Briefwechsel
ISBN 9783205990994
Erscheinungsdatum 03.01.2005
Genre Belletristik/Briefe, Tagebücher
Verlag Böhlau Wien
Herausgegeben von Eva Brabant, Ernst Falzeder
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HerstellerangabenAnzeigen
Brill Deutschland GmbH
Wollmarktstr. 115 | DE-33098 Paderborn
productsafety@degruyterbrill.com
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Kurzbeschreibung des Verlags

Dieser letzte Halbband der Freud-Ferenczi-Korrespondenz umfasst die Jahre von 1925 bis zu Ferenczis Tod im Jahr 1933. Ferenczi verfasst während dieser Zeit seine wohl interessantesten, aber auch umstrittenen Beiträge zur Theorie und Technik der Psychoanalyse (v. a. "Sprachverwirrung zwischen den Erwachsenen und dem Kind. Die Sprache der Zärtlichkeit und der Leidenschaft", 1933); Freuds Werk beschäftigt sich mit Revisionen der psychoanalytischen Theorie ("Hemmung, Symptom und Angst", 1926), mit autobiographischen und historischen Beiträgen ("Selbstdarstellung", 1925), mit kulturkritischen und religiösen Themen ("Das Unbehagen in der Kultur", 1930) und der Entwicklung der weiblichen Sexualität ("Über die weibliche Sexualität", 1931). Es fällt auf, dass sich Freud und Ferenczi im Zeitraum dieses dritten Bandes ihrer Korrespondenz viel seltener als vorher schreiben, ein Vorzeichen für die Entfremdung, die sich in diesen letzten Jahren zwischen ihnen anbahnt.

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ISBN 9783205990994
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Über den Autor

Sigmund Freud, geboren am 6. Mai 1856 in Freiberg, ist der Begründer der Psychoanalyse und war ein bedeutender Denker seiner Zeit. Er studierte an der Universität Wien und promovierte 1881 zum Doktor der Medizin. Anschließend arbeitete er am Allgemeinen Krankenhaus in Wien und habilitierte in Neuropathologie. Bald darauf ließ er sich als praktischer Arzt für Neurologie in Wien nieder. 1900 veröffentlichte Sigmund Freud das bekannte Werk "Die Traumdeutung". Zu weiteren bedeutenden Publikationen zählen "Totem und Tabu", "Das Ich und das Es", "Hemmungen, Symtom und Angst" sowie "Das Unbehaben in der Kultur". 1919 gründete er den "Internationalen Psychoanalytischen Verlag". Zu Lebzeiten wurde der Neurologe zum Bürger der Stadt Wien ernannt und mit dem Goethe-Preis der Stadt Frankfurt ausgezeichnet. 1938 emigrierte er nach Großbritannien. Bis zu seinem Tod 1939 praktizierte Sigmund Freud in London.

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