Franz Werfel: Eine blassblaue Frauenschrift

108 Seiten, Taschenbuch
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ISBN 9783752835557
Erscheinungsdatum 08.07.2021
Genre Belletristik/Historische Romane, Erzählungen
Verlag BoD – Books on Demand
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HerstellerangabenAnzeigen
Books on Demand GmbH
Überseering 33 | DE-22297 Hamburg
bod@bod.de
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Kurzbeschreibung des Verlags

Franz Werfel: Eine blassblaue Frauenschrift | Neu editierte Ausgabe 2021 | Ein schlichter, kleiner Brief ist es, der den Wiener Beamten Leonidas Tachezy aus der Bahn wirft. Geschrieben in zarter, blassblauer Schrift. Und Leonidas ahnt, von wem er kommt: seiner früheren Geliebten Vera. - Durch Anstrengung und Anpassung hat sich Leonidas zu einem wichtigen Beamten im Wiener Unterrichtsministerium hochgearbeitet. Er, der aus kleinen Verhältnissen stammt, charakterschwach und mit einem veritablen Minderwertigkeitsgefühl ausgestattet. Er, der immer sehnsüchtig aufblickte, zu den »Oberen Zehntausend«. - Und dann dieser Brief! Vera, die Jüdin, bittet ihn um Hilfe. In Deutschland herrschen die Nazis, Österreich steht kurz vor dem »Anschluss«. Panik macht sich in Leonidas breit, als er zu ahnen beginnt, dass er mit Vera stärker verbunden ist, als er dachte.

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Über den Autor

Der erfolgreiche Schriftsteller und Dramatiker Franz Werfel wurde 1890 in Prag geboren. Schon als Schüler verfasst Werfel Gedichte und Dramen. Bekannt wurde er schlagartig durch seine Gedichte "Weltfreund", "Wir sind" und "Einander". 1919 veröffentlichte der Schriftsteller seine erste eigenständige Novelle mit dem Titel "Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig". Es folgen unter anderem das Drama "Spiegelmensch" sowie die Werke "Der Tod des Kleinbürgers", "Kleine Verhältnisse", "Der Abituriententag". Besonders bekannt wurde der zweibändige historische Roman "Die vierzig Tage des Musa Dagh" und "Das Lied von Bernadette". Nach dem Anschluss Österreichs emigrierte Werfel 1938 nach Frankreich, wo er zwei Jahre verweilte und anschließend über Spanien in die USA kam. Franz Werfel verstarb 1945 im Alter von 54 Jahren an einem Herzinfarkt. Posthum wurde sein autobiografisch geprägter Reiseroman "Stern der Ungeborenen" veröffentlicht. Werfel gilt als ein Wortführer des lyrischen Expressionismus.

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