Die Kalendereinträge von 1916–1918

275 Seiten, Taschenbuch
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Reihe Bibliothek der Psychoanalyse
ISBN 9783837931020
Erscheinungsdatum 01.01.2016
Genre Sachbücher/Psychologie, Esoterik, Spiritualität, Anthroposophie/Biographien, Autobiographien
Verlag Psychosozial-Verlag
Herausgegeben von Michael Giefer, Christfried Tögel
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Kurzbeschreibung des Verlags

»Martin Leutnant, Ernst Fähnrich«, damit beginnen Sigmund Freuds rund 270 Einträge in Prochaska’s Familienkalender aus den Kriegsjahren 1916–1918.

Im Mittelpunkt steht die Sorge um seine drei Söhne, die beim Militär sind, und um die übrigen Familienangehörigen. Aber auch Berufliches, Urlaubsreisen, Besucher sowie Ereignisse aus Politik und Krieg sind verzeichnet.

Mit seinen Einträgen hält Freud fest, was für ihn wichtig ist, trifft dabei eine Auswahl und verleiht dem Notierten eine Bedeutung, die sich dem späteren Leser nicht immer sogleich erschließen mag. Im Zusammenhang wahrgenommen sind sie eine Dokumentation von Freuds Leben in einer sehr bedrückenden und sorgenvollen Zeit. Einer Zeit, in der es darum geht, den Ablauf des Alltags zu sichern, die tödlichen Gefahren für die Familienangehörigen auszuhalten und mit den Einschränkungen im beruflichen Alltag und in der psychoanalytischen Bewegung umzugehen. Freuds Kalendereinträge mögen in diesen Kriegszeiten daher auch so etwas wie Struktur für den Alltag bilden, einen Halt bieten in den täglich neu auftretenden Wirren und Bedrohungen, eine Erinnerung für eine möglicherweise letzte Begegnung darstellen.

Die Herausgeber erschließen die häufig knappen Einträge Freuds mit Erläuterungen und Kommentaren und vermitteln so dem Leser, was ihn in jenen Jahren bewegte. Zahlreiche Abbildungen illustrieren die Texte.

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ISBN 9783837931020
Erscheinungsdatum 01.01.2016
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Über den Autor

Sigmund Freud, geboren am 6. Mai 1856 in Freiberg, ist der Begründer der Psychoanalyse und war ein bedeutender Denker seiner Zeit. Er studierte an der Universität Wien und promovierte 1881 zum Doktor der Medizin. Anschließend arbeitete er am Allgemeinen Krankenhaus in Wien und habilitierte in Neuropathologie. Bald darauf ließ er sich als praktischer Arzt für Neurologie in Wien nieder. 1900 veröffentlichte Sigmund Freud das bekannte Werk "Die Traumdeutung". Zu weiteren bedeutenden Publikationen zählen "Totem und Tabu", "Das Ich und das Es", "Hemmungen, Symtom und Angst" sowie "Das Unbehaben in der Kultur". 1919 gründete er den "Internationalen Psychoanalytischen Verlag". Zu Lebzeiten wurde der Neurologe zum Bürger der Stadt Wien ernannt und mit dem Goethe-Preis der Stadt Frankfurt ausgezeichnet. 1938 emigrierte er nach Großbritannien. Bis zu seinem Tod 1939 praktizierte Sigmund Freud in London.

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