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Kurzbeschreibung des Verlags
Als ein Fremder dem Pariser Stadtstreicher Andreas 200 Francs schenken möchte, lehnt dieser aus Ehrgefühl ab. Erst die Möglichkeit, das Geld zurückzahlen zu dürfen, stimmt ihn um. Voller guter Vorsätze macht Andreas sich daran, sein Leben zu ändern. Wenn nur die Verlockung des Alkohols nicht wäre! »Die Legende vom heiligen Trinker«, hier gelesen von Ernst Schlott, zählt zu Roths bekanntesten Werken. Weniger populär, aber ebenso fesselnd ist seine Erzählung »April«, in der ein Reisender sich in ein Mädchen an einem Fenster verliebt. Volker Spahr erzählt, wie der junge Mann die Schöne aus der Ferne anhimmelt, bis ihr schreckliches Geheimnis ihn schließlich vertreibt.
Lesung mit Ernst Schlott, Volker Spahr
1 mp3-CD | ca. 1 h 52 min
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Über den Autor
Joseph Roth (1894-1939) war einer der bedeutendsten deutschsprachigen Erzählern und Journalisten des 20. Jahrhunderts. Bereits während seiner Schulzeit verfasste Roth erste Gedichte. Zunächst begann er ein Studium in Germanistik und Philosophie an der Universität Lemberg, wechselte dann aber in die selben Fächer an die Universität Wien. 1915 veröffentlichte er mit "Welträtsel" sein erstes Gedicht. Später war Roth als Redakteur bei verschiedenen Zeitungen tätig. Mit seinen Feuilletons wurde Joseph Roth zu einem der angesehensten deutschen Journalisten der 1920er Jahre. Ab 1923 entstanden etliche erzählerische Werke, darunter "Das Spinnennetz", "Hotel Savoy" und "Die Rebellion". Den internationalen Durchbruch schaffte der Schriftsteller 1932 mit "Radetzkymarsch", welchem der Fortsetzungsroman "Die Kapuzinergruft" und die Novelle "Die Büste des Kaisers" folgten. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland emigrierte Roth nach Paris. Joseph Roth starb am 27. Mai 1939 in Paris.