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Kurzbeschreibung des Verlags
»Heute endlich bin ich gestorben.«
Mit diesem Satz beginnt die Geschichte von Hadrian Hausler, Sohn eines Industriellen um 1900.
Anstatt des Vaters Wunsch zu entsprechen und in dessen Fußstapfen zu treten, das Angebot, neues Oberhaupt von, ab nun »Hausler und Sohn« zu werden, verzichtet er darauf, begnügt sich mit einem Pflichtteil und kehrt seiner Familie den Rücken.
Mit seinem Burschen Saberl macht er sich in einer Kutsche auf den Weg und versucht mit diesem eine eigene Existenz zu gründen.
Weltgift (1901) ist das einzige Werk der Rosegger-Gesamtausgabe, welches schon kurz nach seiner Entstehung schnell aus den Bibliotheken verschwand und bis heute nur in Fraktur zu finden war. Kritisch gegenüber der großen Kluft zwischen den sozialen Klassen, ist dieser große Roman des Österreichers erschreckend nah am Puls der Zeit und hat mehr als hundert Jahre danach nichts von seiner Aktualität eingebüßt.
Im Gegenteil: Gerade jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um dieses Buch einer breiten Leserschaft zugänglich zu machen.
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Über den Autor
Peter Rosegger wurde am 31. Juli 1843 in Alpl/Krieglach geboren. Nachdem er eine Lehre zum Schneider absolviert hatte, begann er bald seine eigenen Mundartschriften zu verfassen. 1864 sendete Rosegger eine Auswahl seiner Schriften an die Grazer Tagespost. Der Redakteur Dr. Adalbert Svoboda erkannte sein Talent und wurde zu seinem Förderer. Ab 1869 war Rosegger als freier Schriftsteller tätig und publizierte im Verlag Pock sein erstes Werk, die Sammlung an Mundartgedichten "Zither und Hackbrett". Daraufhin erschienen "Tannenharz und Fichtennadeln" und "Die Schriften des Waldschulmeisters". 1876 begann er mit der Herausgabe der Zeitschrift "Der Heimgarten" und trat als zeitkritischer engagierter Journalist hervor. 1877 erschien das Erinnerungswerk "Waldheimat", 1888 der Roman "Jakob der Letzte". Das Schauspiel "Am Tage des Gerichts" wurde 1890 in Graz uraufgeführt. Peter Rosegger erhielt unter anderem das Ehrendoktorat der Universität Heidelberg, das Österreichische Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft sowie das das Großkreuz des Franz-Joseph-Ordens. 1913 wurde er für den Literatur-Nobelpreis vorgeschlagen. Der bedeutende Schriftsteller verstarb am 26. Juni 1918 in seinem Landhaus in Krieglach.