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Kurzbeschreibung des Verlags
"Wieviel Freiheit haben wir im Umgang mit unserer Vergangenheit ?" Dieser Frage, die Bernhard Schlink als Untertitel seines Vortrags stellte, geht er sehr differenzierend nach und entwickelt seine Stellungnahme dazu aus unterschiedlichsten Blickwinkeln. Wieweit dürfen individuelle Verdrängungs-, Befreiungsprozesse des Erinnerns gehen ? Schlink wägt dies ab gegen die moralische Verpflichtung der Gesellschaft zum kollektiven Erinnern, sind doch alle mit anderen Personen und damit mit der Gesellschaft insgesamt verbunden. Ist da "die Befreiung vom Ich" möglich, tolerierbar ?
Mehr Informationen
ISBN
9783924566531
Erscheinungsdatum
14.10.2014
Genre
Politikwissenschaft/Vergleichende und internationale Politikwissenschaft
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Über den Autor
Der deutsche Jurist, Schriftsteller und ehemalige Hochschullehrer Bernhard Schlink lebt in Berlin und New York. Sein 1995 erschienener Roman "Der Vorleser" schaffte es international auf die Bestsellerlisten, wurde in über 50 Sprachen übersetzt und zahlreich ausgezeichnet. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin war Schlink als wissenschaftlicher Assistent tätig, promovierte 1975 in Heidelberg zum Dr. jur. und habilitierte 1981. Seine Tätigkeit als Schriftsteller begann 1987, als er gemeinsam mit Walter Popp den Roman "Selbs Justiz" verfasste, den er später ohne Co-Autoren als Trilogie um den Privatdetektiv Gerhard Selb vollendete. Es folgten weitere Kriminalromane, darunter auch "Die gordische Schleife", der mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2000 wurde die Erzählsammlung "Liebesfluchten" ein Bestseller. Seine Werke "Selbs Justiz" (Filmtitel: "Der Tod kam als Freund"), "Der Vorleser", "Der Andere" und "Das Wochenende" wurden auch verfilmt.