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Kurzbeschreibung des Verlags
Mit seinem Roman Hundert Jahre Einsamkeit gelang Gabriel García Márquez 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. Dieser moderne Klassiker der Weltliteratur erzählt die Geschichte vom Aufstieg und Niedergang der Familie Buendía und des von ihr gegründeten Dorfes Macondo, das zunächst wie das Paradies erscheint. Abgeschnitten vom Rest der Welt durch Sümpfe, Urwald und eine undurchdringliche Sierra, ist es der Ort, an dem sich alle Träume, Alpträume und Entdeckungen des Menschen noch einmal zu wiederholen scheinen. Stärker als die bisherige deutsche Fassung arbeitet die Neuübersetzung von Dagmar Ploetz die unterschiedlichen stilistischen Ebenen des Romans heraus: pathetisch, witzig, lapidar, episch, poetisch. So gelingt ein Blick auf die Welt, der auch den Erfahrungen des 21. Jahrhunderts noch mühelos standhält.
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Über den Autor
Gabriel García Márquez, geboren 1927 in Aracataca, Kolumbien, hat als Schriftsteller ein umfangreiches erzählerisches und journalistisches Werk geschaffen. Er gilt als Pionier des magischen Realismus und ist Preisträger des Literaturnobelpreises. García Márquez war bereits während seines Jurastudiums journalistisch tätig und schrieb Artikel und Reportagen. 1950 brach er sein Studium ab und konzentrierte sich auf seine Journalistenkarriere, die ihn unter anderem nach Barranquilla, Bogotá, Rom und Paris brachte. Als Schriftsteller erlangte er mit dem Roman "Hundert Jahre Einsamkeit" schlagartig internationale Bekanntheit. Zu den Themen, die Gabriel García Márquez in seinen literarischen Werken auffasst, gehören neben politischen Themen auch Einsamkeit und individuelle Isolation. Zu weiteren bekannten Büchern gehören "Ich bin nicht hier, um eine Rede zu halten", "Leben, um davon zu erzählen", "Chronik eines angekündigten Todes" und "Die Liebe in den Zeiten der Cholera". García Márquez starb am 17. April 2014 in Mexico City.