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Kurzbeschreibung des Verlags
»Die Archäologie der Dunkelheit« ist die Niederschrift eines mitreißenden Künstlergesprächs. Michael Ende erzählt in noch nie dagewesener Weise von der Malerei seines Vaters und seiner eigenen Beziehung zur Literatur: Mitte der 80er treffen sich die beiden Schriftsteller Jörg Krichbaum und Michael Ende, um über einen Künstler zu sprechen, der von den Nazis als »entartet« verdammt wurde: Michael Endes Vater Edgar Ende. Ursprünglich als reines Informationsgespräch gedacht, entwickelt sich der Austausch rasch zu einem spannenden Gespräch über die Kunst und Malerei des 20. Jahrhunderts, das schließlich mehrere Tage dauert. Welchen Bezug gibt es von den visionären Bildern des Vaters zur magischen Zauberwelt des Sohnes wie in der »unendlichen Geschichte«? Stößt man bereits in den Werken Edgar Endes auf Hinweise darauf, womit Michael Ende Leser auf der ganzen Welt begeistern wird?
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Über den Autor
Michael Ende, geboren 1929 in Garmisch-Partenkirchen, absolvierte eine Ausbildung zum Schauspieler und spielte anschließend an kleinen Bühnen in Norddeutschland. Ab 1954 war Ende als Filmkritiker tätig und schrieb Sketche und Chansons für das politische Kabarett. Sein erstes Kinderbuch "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" erschien 1960 und wurde mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Es folgten unter anderem "Jim Knopf und die Wilde 13", "Momo", "Die unendliche Geschichte" und "Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch", welche auch verfilmt wurden. Endes Bücher wurden in über 40 Sprachen übersetzt mit zahlreichen deutschen und internationalen Preisen ausgezeichnet, darunter Großer Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, der Internationale Janusz-Korczak-Literaturpreis und der Kurd-Laßwitz-Preis. Michael Ende verstarb am 28. August 1995 in Filderstadt. Er ist bis heute einer der bekanntesten deutschen Schriftstellern.