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Kurzbeschreibung des Verlags
«Von der Hand in den Mund» ist ein amüsantes Porträt des Künstlers als hungernder Mann vor dem Hintergrund der bewegten sechziger und siebziger Jahre. Der schnöde Mammon spielt darin die entscheidende Rolle ¬ als Metapher für den Tanz um das Goldene Kalb, als Fessel der Gesellschaft, als schlichtes Überlebensmittel. Auster beschreibt seinen ebenso kompromißlosen wie krummen Werdegang voller Selbstironie, aber auch mit der Sicherheit des gereiften Künstlers, für den der Weg seiner Identitätssuche stets das Ziel war. Und er komplettiert das Lesevergnügen, indem er im Anhang einen Teil seiner frühen Werke erstmals zugänglich macht.
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Über den Autor
Paul Auster, geboren 1947 in Newark, New Jersey, studierte Anglistik und vergleichende Literaturwissenschaften an der Columbia University. Auster ist Bestseller-Autor der Romane "Das Buch der Illusionen", "Die Brooklyn-Revue", "Mann im Dunkeln", "Sunset Park", oder "Winterjournal". Den internationalen Durchbruch schaffte der Schriftsteller mit den Büchern "Im Land der letzten Dinge" und der New-York-Trilogie ("Stadt aus Glas", "Schlagschatten" und "Hinter verschlossenen Türen"). Sein literarisches Werk setzt sich neben Romanen auch aus Gedichten, Essays und Übersetzungen zeitgenössischer Lyrik zusammen. Zuletzt erschienen "Mit Fremden sprechen", "Ein Leben in Worten" und "4 3 2 1".