Suhrkamp Verlag AG Torstr. 44 | DE-10119 Berlin info@suhrkamp.de
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Kurzbeschreibung des Verlags
Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 im böhmischen Gitschin, ist am 12.Juni 1936 in Wien gestorben. Unter dem Motto »Shakespeare hat alles vorausgewußt« hat sich Karl Kraus in seinen satirischen Schriften, von Sittlichkeit und Criminalität über Die letzten Tage der Menschheit bis zur Dritten Walpurgisnacht, immer wieder auf Shakespeare berufen. Derselbe Gedanke bestimmt gutenteils auch die Darbietung von Dramen Shakespeares in beinahe hundert Vorlesungen von Karl Kraus. Die für sein »Theater der Dichtung« hergestellten Bearbeitungen, von denen freilich nur sieben erhalten sind, stellen einige Shakespearesche Meisterwerke, darunter Macbeth und Das Wintermärchen, in der maßgeblichen Übersetzung durch Schlegel/Tieck, dramaturgisch gerafft und sprachlich erneuert, »gebändigt, nicht gezähmt«, auch für die Bühne der Gegenwart bereit.
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Über den Autor
Karl Kraus, 1874 in Gitschin, Nordböhmen geboren, studierte nach dem Abitur Jura an der Universität Wien und begann 1894 Philosophie und Germanistik zu studieren. Bereits während seiner Studienzeit publizierte er literaturkritische Beiträge. 1879 erschien der Publikumserfolg "Die demolierte Literatur", in welchem er sich vom Dichterkreis "Jung-Wien" abwandte. Kraus verlegte die von ihm 1899 gegründete Zeitschrift "Die Fackel", welche zum Leitmedium der Wiener Moderne wurde. Es folgten der Band "Sprüche und Widersprüche" sowie der Essay "Heine und seine Folgen". Karl Kraus ist außerdem Autor des bekannten kulturkritischen Antikriegsdramas "Die letzten Tage der Menschheit", welches 1918 bis 1919 in der "Fackel" erschien. Posthum, erst nach Ende des zweiten Weltkrieges, wurde "Die dritte Walpurgisnacht", an der Kraus 1933 arbeitete und diese in einer Ausgabe der "Fackel" zu publizieren plante, vollständig veröffentlicht. Karl Kraus starb am 12. Juni 1936 in Wien.