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Kurzbeschreibung des Verlags
Als Horváths »reifste Arbeit bisher« bezeichnete der österreichische Schriftsteller Franz Theodor Csokor Horváths Don Juan kommt aus dem Krieg am 4. Juli 1936 in einem Brief an Ferdinand Bruckner. »Ein unheimliches, an die Graphik von Goya und Kubin erinnerndes Schauspiel, darin eine unbeglichene Schuld an der Vernichtung eines Menschen den Täter über alle Frauen, die irgendwie seinem Opfer glichen, weg an das Grab seiner einst Geliebten treibt, wo er im Schnee, also an der Kälte von draußen und innen erfriert.« Erst vierzehn Jahre nach Horváths Tod wurde Don Juan kommt aus dem Krieg, im November 1952, in einem Wiener Kellertheater uraufgeführt.
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Über den Autor
Ödön von Horváth, geboren 1901 im ungarischen Fiume, studierte Germanistik an der Universität München. Ab 1920 verfasste Horváth seine ersten Schriften als freier Schriftsteller, zunächst veröffentlichte er Theaterstücke wie "Das Buch der Tänze", "Mord in der Mohrengasse" oder "Die Bergbahn" sowie Romane, Dramen und Komödien. Sein Volksstück "Geschichten aus dem Wienerwald" wurde 1931 mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet. Zu den bekanntesten Romanen Horváths zählen "Der ewige Spießer", "Jugend ohne Gott" und "Ein Kind unserer Zeit", von seinen Dramen sind vor allem "Sladek, der schwarze Reichswehrmann", "Der jüngste Tag" und "Das Zeitalter der Fische" hervorzuheben. Am 1. Juni 1938 wurde Ödön von Horváth auf den Champs-Èlysées während eines Gewitters durch einen herabfallenden Ast erschlagen.