Sechsunddreißig Stunden

Roman
180 Seiten, Taschenbuch, ab 1 Jahre
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ISBN 9783750291898
Erscheinungsdatum 11.03.2020
Genre Belletristik/Erzählende Literatur
Verlag epubli
Empf. Lesealter ab 1 Jahre
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Kurzbeschreibung des Verlags

Die Geschichte der jungen Agnes Pollinger, die innerhalb von sechsunddreißig Stunden einen gesellschaftlichen Wandel durchlebt. Sie lernt auf dem Sozialamt Eugen Reithofer kennen, einen verarmten Kellner, mit dem sie den darauffolgenden Nachmittag und einen Teil der Nacht verbringt, verdingt sich als Aktmodell, wird von einem Eishockeyspieler im Wald ausgesetzt, während Reithofer auf sie wartet. Wie in allen Werken Horváths werden Menschen in verzweifelten und schwierigen Lebenslagen gekennzeichnet, verbunden mit einem kritischen Blick auf die Gesellschaft zur Zeit der Wirtschaftskrise.

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Über den Autor

Ödön von Horváth, geboren 1901 im ungarischen Fiume, studierte Germanistik an der Universität München. Ab 1920 verfasste Horváth seine ersten Schriften als freier Schriftsteller, zunächst veröffentlichte er Theaterstücke wie "Das Buch der Tänze", "Mord in der Mohrengasse" oder "Die Bergbahn" sowie Romane, Dramen und Komödien. Sein Volksstück "Geschichten aus dem Wienerwald" wurde 1931 mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet. Zu den bekanntesten Romanen Horváths zählen "Der ewige Spießer", "Jugend ohne Gott" und "Ein Kind unserer Zeit", von seinen Dramen sind vor allem "Sladek, der schwarze Reichswehrmann", "Der jüngste Tag" und "Das Zeitalter der Fische" hervorzuheben. Am 1. Juni 1938 wurde Ödön von Horváth auf den Champs-Èlysées während eines Gewitters durch einen herabfallenden Ast erschlagen.

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