Wien und seine Hochschulen

Regionale Wertschöpfungseffekte der Wiener Hochschulen
121 Seiten, Taschenbuch
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Reihe ISR-Forschungsberichte
ISBN 9783700175629
Erscheinungsdatum 20.11.2013
Genre Wirtschaft/Volkswirtschaft
Verlag Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
Herausgegeben von Institut für Stadt und Regionalforschung
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Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Dr. Ignaz Seipel-Platz 2 | AT-1010 Wien
verlag@oeaw.ac.at
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Kurzbeschreibung des Verlags

Diese Studie untersucht die regionalökonomischen Wertschöpfungseffekte der Wiener Hochschulen für die Stadt. Im Fokus stehen dabei die sekundären Auswirkungen des „Unternehmens Hochschule“: also die regionalökonomischen Effekte von Investitions- und Sachausgaben der Hochschulen, die Einkommen der Hochschulbediensteten sowie die Ausgaben der Studierenden. Grundlage der Untersuchung bildeten interne Auswertungen der Wiener Hochschulen sowie zahlreiche sekundärstatistische Quellen. Neben den Wirkungen der Ausgaben für die Stadtökonomie wurde auch die demographische Bedeutung der Hochschulen sowie der Einfluss auf den Konferenztourismus untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass von den Wiener Hochschulen im Jahr 2011 ein direkter monetärer Wertschöpfungseffekt von 2,3 Mrd. Euro ausgeht, wobei die Ausgaben der rund 187.000 Studierenden mit 1,75 Mrd. Euro besonders ins Gewicht fallen. Die große Zahl der Studierenden in Wien zeigt sich letztlich auch daran, dass diese rund 9% der Gesamtbevölkerung ausmachen, in der Alterskohorte der 19- bis 26-Jährigen ist knapp jeder/jede Zweite (49,4%) an einer Wiener Hochschule inskribiert. Die Studie macht auch deutlich, dass die Anziehungskraft der Wiener Hochschulen für internationale Studierende beträchtlich ist und damit das Migrationsregime der Stadt positiv beeinflusst wird.

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Über den Autor

Robert Musil wurde 1880 in Klagenfurt geboren. Nachdem er eine Ausbildung zum Artillerieoffizier in Wien begonnen hatte, wechselte er an die Technische Hochschule Brünn, um Maschinenbau zu studieren. Nach Beendigung des Studiums studierte Musil ab 1903 Philosophie, Psychologie, Mathematik und Physik in Berlin. Sein erster Roman wurde 1906 unter dem Titel "Die Verwirrungen des Zöglings Törleß" veröffentlicht. 1908 promovierte Musil in Philosophie, entschied sich jedoch für eine Karriere als freier Schriftsteller. Daraufhin war er zunächst als Herausgeber der Zeitschrift "PAN" tätig und veröffentlichte den Erzählungsband "Vereinigungen". Folgend erschienen etwa das Drama "Die Schwärmer" und die Komödie "Vinzenz und die Freundin bedeutender Männer". Sein Hauptwerk, der Roman "Der Mann ohne Eigenschaften" blieb unvollendet und wurde nur in Teilen öffentlich gemacht. Robert Musil verstarb am 15. April 1942 in Genf in Folge eines Hirninfarkts.

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