Local Buzz in der Wiener Forschung

Wissenintensive Cluster zwischen lokaler Einbettung und internationaler Orientierung
125 Seiten, Buch
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Reihe ISR-Forschungsberichte
ISBN 9783700177920
Erscheinungsdatum 22.04.2015
Genre Soziologie/Stadtsoziologie, Regionalsoziologie
Verlag Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
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Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Dr. Ignaz Seipel-Platz 2 | AT-1010 Wien
verlag@oeaw.ac.at
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Kurzbeschreibung des Verlags

Diese Studie untersucht das Ausmaß der räumlichen Konzentration von öffentlichen und privaten Forschungseinrichtungen sowie dessen Bedeutung für unterschiedlichen F&E-Bereichen. Spielen angesichts der zunehmenden Internationalisierung von Forschungsaktivitäten die lokale Ebene sowie der dort stattfindende Wissensaustausch (local buzz) überhaupt noch eine Rolle? Um diese Frage für den Forschungsstandort Wien zu beantworten, wurden in einem ersten Schritt 1.363 Forschungseinrichtungen verortet und das Ausmaß der räumlichen Konzentration für verschiedene Sektoren untersucht. Dabei konnten für den Bereich der Life Sciences sowie der Informations- und Kommunikationstechnologien mehrere Cluster identifiziert werden. In Experteninterviews mit Forschungsleitern wurden weiters die Gründe für die räumliche Konzentration für den jeweiligen Forschungsbetrieb näher untersucht. Die Studie zeigt, dass angesichts der erheblichen Konzentrations- und Clusterungstendenzen – ungeachtet der zunehmenden Internationalisierung – in Wien ein ausgeprägter local buzz existiert.

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Über den Autor

Robert Musil wurde 1880 in Klagenfurt geboren. Nachdem er eine Ausbildung zum Artillerieoffizier in Wien begonnen hatte, wechselte er an die Technische Hochschule Brünn, um Maschinenbau zu studieren. Nach Beendigung des Studiums studierte Musil ab 1903 Philosophie, Psychologie, Mathematik und Physik in Berlin. Sein erster Roman wurde 1906 unter dem Titel "Die Verwirrungen des Zöglings Törleß" veröffentlicht. 1908 promovierte Musil in Philosophie, entschied sich jedoch für eine Karriere als freier Schriftsteller. Daraufhin war er zunächst als Herausgeber der Zeitschrift "PAN" tätig und veröffentlichte den Erzählungsband "Vereinigungen". Folgend erschienen etwa das Drama "Die Schwärmer" und die Komödie "Vinzenz und die Freundin bedeutender Männer". Sein Hauptwerk, der Roman "Der Mann ohne Eigenschaften" blieb unvollendet und wurde nur in Teilen öffentlich gemacht. Robert Musil verstarb am 15. April 1942 in Genf in Folge eines Hirninfarkts.

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