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Kurzbeschreibung des Verlags
Am 11. März 1937 - auf den Tag genau ein Jahr vor dem "Anschluss" Österreichs an Nazi-Deutschland - hält Robert Musil seinen Vortrag "Über die Dummheit".
Als Paradoxon der Dummheit formuliert er In seiner Rede, "dass jeder, der über Dummheit sprechen will oder solch einem Gespräch mit Nutzen beiwohnen will, von sich voraussetzen muss, dass er nichtdumm sei und also zur Schauträgt, dass er sich für klug halte, obwohl es allgemein als ein Zeichen von Dummheit gilt, das zu tun."
"Wenn die Dummheit nicht dem Fortschritt, dem Talent, der Hoffnung oder der Verbesserung zum Verwechseln ähnlich sähe, würde niemand dumm sein wollen. Das habe ich 1931 gesagt; und niemand wird zu bezweifeln wagen, daß die Welt auch seither noch Fortschritte und Verbesserungen gesehen hat!" Robert Musil
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Über den Autor
Robert Musil wurde 1880 in Klagenfurt geboren. Nachdem er eine Ausbildung zum Artillerieoffizier in Wien begonnen hatte, wechselte er an die Technische Hochschule Brünn, um Maschinenbau zu studieren. Nach Beendigung des Studiums studierte Musil ab 1903 Philosophie, Psychologie, Mathematik und Physik in Berlin. Sein erster Roman wurde 1906 unter dem Titel "Die Verwirrungen des Zöglings Törleß" veröffentlicht. 1908 promovierte Musil in Philosophie, entschied sich jedoch für eine Karriere als freier Schriftsteller. Daraufhin war er zunächst als Herausgeber der Zeitschrift "PAN" tätig und veröffentlichte den Erzählungsband "Vereinigungen". Folgend erschienen etwa das Drama "Die Schwärmer" und die Komödie "Vinzenz und die Freundin bedeutender Männer". Sein Hauptwerk, der Roman "Der Mann ohne Eigenschaften" blieb unvollendet und wurde nur in Teilen öffentlich gemacht. Robert Musil verstarb am 15. April 1942 in Genf in Folge eines Hirninfarkts.