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Kurzbeschreibung des Verlags
Essays, Aufsätze und Polemiken aus den Jahren 1990 bis 1995, in denen Fian mit wachem Auge und wachem Ohr den Äußerungen der Kulturindustrie nachgeht. Objekte Fians Aufmerksamkeit sind Kollegen wie Gerhard Roth, Robert Menasse, H. C. Artmann und Friedensreich Hundertwasser, aber auch das Kärnten von Ingeborg Bachmann, Werner Kofler und Josef Winkler, der Krimi 'American Psycho' von Bret Easton Ellis oder die Menschen in den sogenannten neuen Bundesländern Deutschlands.
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Über den Autor
Antonio Fian wurde 1956 in Klagenfurt geboren, lebt in Wien und ist Schriftsteller, Essayist und Dramatiker. Bis 1983 war Fian als Herausgeber der Literaturzeitschrift Fettfleck tätig. Besonders bekannt ist der Schriftsteller für seine wöchentlich erschienene und von ihm erst definierte Gattung "Dramolett", welche zunächst im FALTER veröffentlicht wurde, seit 2005 im Standard zu finden ist und das österreichische Kultur- und Geistesleben kommentiert. Beim Droschl-Verlag werden seine Dramoletten in einer Reihe von Einzelbänden veröffentlicht. Dazu zählen unter anderem "Alarm", "Man kann nicht alles wissen" und "Schwimmunterricht". Fian erhielt für sein Werk etliche Auszeichnungen, darunter den österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik, den Johann-Beer-Literaturpreis sowie den Reinhard-Priessnitz-Preis. Auch sein Roman "Das Polykrates-Syndrom" schaffte es auf die Longlist zum Deutschen Buchpreis und wurde 2019 unter dem Titel "Glück gehabt" verfilmt.