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Kurzbeschreibung des Verlags
«Ich ist ein anderer» ist die Fortsetzung unseres erfolgreichen Hörbuchs «Der andere Name -Heptallogie I-II», das im Februar 2021 von der hr2-Hörbuchbestenliste ausgezeichnet wurde. Jon Fosse setzt hier mit den Teilen drei bis fünf seiner Heptalogie sein existenzielles Nachdenken über die wesentlichen Fragen der Existenz fort. Es geht weiterhin um den Maler Asle, der in einem kleinen Ort bei Bjørgvin in Norwegen wohnt und nach dem Tod seiner Frau Ales radikal sein Leben reflektiert. Dabei verwischen die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit, aber auch zwischen Leben und Tod. Erinnerungen an Menschen und Begebenheiten ziehen sich durch die drei mittleren Teile der Heptalogie.
«Die Prosa des Norwegers Jon Fosse ist wahrhaft betörend. Sie gleicht den gregorianischen Gesängen des Stundengebets, sie schwingt sich psalmodierend empor, um dann wieder zu ihrem Grundton zurückzukehren, und dies in ständiger Wiederholung, bis der Leser wie von selber mitschwingt.» (Ulrich Greiner, Die Zeit). Der vollständige Text der Rezension von Ulrich Greiner ist im Booklet abgedruckt.
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Über den Autor
Jon Fosse, geboren 1959 in Haugesund in Norwegen, ist einer der bedeutendsten europäischen Dramatiker der Gegenwart. Seine Stücke und Prosatexte wurden in 30 Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Er lebt als freier Schriftsteller in Oslo und in Hainburg an der Donau.
Zunächst veröffentlichte Jon Fosse vor allem Lyrikbände und Romane, in den letzten Jahren hat er sich überwiegend dem Schauspiel gewidmet. Seine Theaterstücke werden inzwischen in der ganzen Welt aufgeführt, es liegen Übersetzungen in über 40 Sprachen vor.
Der Autor erhielt für seine Werke zahlreiche internationale Preise wie etwa im Jahr 2000 den Nestroy-Theaterpreis in der Kategorie „Bester Autor“, in der Kritikerumfrage der renommierten Zeitschrift „Theater heute“ wurde er 2002 zum „besten ausländischen Autor des Jahres“ gewählt. In Frankreich wurde er als „Chevalier de l’Ordre National du Merite“ geehrt, 2010 bekam er den Internationalen Ibsen-Preis, 2014 den Europäischen Literaturpreis und ein Jahr später den Literaturpreis des Nordischen Rates, die wichtigste Auszeichnung für skandinavische Literatur.
2023 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Die Schwedische Akademie der Wissenschaften in Stockholm zeichnet den Norweger "für seine innovativen Theaterstücke und Prosa, die dem Unsagbaren eine Stimme verleihen“ aus.