Das Babylonien der Spätzeit (7.-4. Jh.) in den klassischen und keilschriftlichen Quellen

546 Seiten, Hardcover
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Reihe Oikumene. Studien zur antiken Weltgeschichte
ISBN 9783938032381
Erscheinungsdatum 01.02.2011
Genre Geschichte/Altertum
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
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Brill Deutschland GmbH
Wollmarktstr. 115 | DE-33098 Paderborn
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Kurzbeschreibung des Verlags

Babylonien durchlief eine wechselvolle Geschichte: Nach der Vernichtung des Assyrerreichs 610 v.Chr. beherrschte das Neubabylonische Reich bis zu seinem Sturz durch die Perser 539 den Vorderen Orient. Dem Perserreich setzte der Feldzug Alexanders des Großen ein Ende, der 331 in Babylon einmarschierte. Vor der Entdeckung der keilschriftlichen Texte bei den Ausgrabungen des 19. Jahrhunderts waren die Bücher des Alten Testaments sowie Herodot, Ktesias, Xenophon und die Alexanderhistoriker die einzigen Quellen zur altorientalischen Geschichte. Daher stammt das Bild vom Idealherrscher Kyros, der Bericht von der List, mit der ihm die Eroberung Babylons gelungen sein soll, daß Xerxes den Marduktempel Babylons zerstört habe oder Alexander der Große von den Babyloniern als Befreier vom Joch der Perserherrschaft gesehen worden sei. Der Autor wertet die reichhaltige Keilschriftüberlieferung (Chroniken, Urkunden, astronomische Tagebücher) für das 7. bis 4. Jahrhundert sprachwissenschaftlich, philologisch und historisch gleichermaßen aus und setzt sie in Relation zu den klassischen Texten. Die vermeintlich gesicherten Ereignisse erscheinen durch die konsequente Konfrontation der Quellen in gänzlich neuem Licht.

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Über den Autor

Francis Charles Georges Jean André Heller, geboren 1947 in Wien, zählt zu den erfolgreichsten Multimediakünstlern weltweit. Von Gartenkunstwerken über Prosaveröffentlichungen und Prozessionen bis hin zu Filmen, Theaterstücken und Shows reicht sein künstlerisches Engagement. Schon als Kind zeigte er schauspielerisches Talent und versuchte sich während seiner Schulzeit als Lyriker. Mit 18 Jahren wurde er als Schauspielschüler am Konservatorium Prayner aufgenommen. Als Autor veröffentlichte er sein erstes Werk "Die Ernte der Schlaflosigkeit in Wien" im Jahr 1975. Nach etlichen kleineren Schriften publizierte Heller 2016 mit "Das Buch vom Süden" seinen ersten großen Roman. Zu seinen aktuellsten Werken zählen "Thomas Bernhard Hab & Gut: Das Refugium des Dichters" (2019) zusammen mit Barbara Vinken, Dietmar Steiner und Ronald Pohl sowie "Zum Weinen schön, zum Lachen bitter. Erzählungen aus vielen Jahren" (2020) und "Schattentaucher" (2024). André Heller lebt in Wien, Marokko und auf Reisen.

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