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Kurzbeschreibung des Verlags
Das Gesprächsthema Literatur und Fortschritt der 21. poet-Ausgabe ist weit gespannt: vom Fortschrittsgedanken, der sich auf literarische Verfahren bezieht, bis zu Themen, die sich aus technischen Innovationen oder veränderten Lebensbedingungen ergeben. Auch die Literaturvermittlung ist im Umbruch begriffen. Sehen die Autorinnen und Autoren einen produktiven Mythos im Fortschritt? Eröffnet wird der poet mit Erzählungen und zwei aktuellen Texten aus Angola. Auch in der Lyrik geht es international weiter mit Beiträgen aus Venezuela und den USA. Für einen vertiefenden poetischen Einblick sorgen Kommentare zu ausgewählten Gedichten. -
"Ich glaube nicht an Fortschritt, nicht im Sinn einer Verbesserung von allem – einfach undenkbar, dass dabei nicht gleichzeitig anderes vergessen wird, verkümmert." Ann Cotten
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Über die Autorin
Sabine Scholl, geboren 1959 in Oberösterreich, studierte Germanistik, Geschichte und Theaterwissenschaften in Wien. Anschließend unterrichtete sie in Aveiro, Chicago, Nagoya und Wien. Heute lebt Scholl als freie Schriftstellerin in Berlin, lehrt Creative Writing und hält Gastvorträge an diversen Universitäten. Außerdem ist sie Mitglied der Grazer Autorenversammlung sowie im PEN-Zentrum Deutschland. Sie veröffentlichte mehrere Bücher aus unterschiedlichen Genres und spezialisiert sich dabei auf Transnationale Literatur, Frauen/Mütter, Mode, Reisen, Digitale Literatur sowie Beziehungen zwischen Kunst und Literatur. Zuletzt erschienen "O.", "Erfundene Heimaten", "Das Gesetz des Dschungels", "Die Füchsin spricht" und "Nicht ganz dicht". Für ihr Werk wurde Sabine Scholl etwa mit dem Theodor-Körner-Preis, dem Österreichischen Förderpreis für Literatur, dem Anton-Wildgans-Preis und dem Kulturpreis des Landes Oberösterreich für Literatur ausgezeichnet.