»Wir haben es nicht gut gemacht.«

Der Briefwechsel
966 Minuten, Audio-CD
€ 36.3
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ISBN 9783948674199
Erscheinungsdatum 21.11.2022
Genre Belletristik/Briefe, Tagebücher
Verlag speak low
Sprecher / Sprecherin Florian Anderer
Kommentiert von Barbara Wiedemann
Sprecher / Sprecherin Johanna Wokalek, Matthias Brandt, Renate Langer, Michael Rotschopf, Julian Mehne, Maria Hartmann, Max Gindorff, Johann von Bülow, Gerd Wameling
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HerstellerangabenAnzeigen
speak low Krewer & Teichmann GbR
info@speaklow.de
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Kurzbeschreibung des Verlags

Frühjahr 1958: Ingeborg Bachmann ist gefeierte Lyrikerin, Preisträgerin der Gruppe 47 und ›Coverstar‹ des Spiegel. Nun wird ihr Hörspiel »Der gute Gott von Manhattan« gesendet. Max Frisch, in dieser Zeit mit Inszenierungen von »Biedermann und die Brandstifter« beschäftigt, schreibt der jungen Dichterin, wie begeistert er von dem Hörspiel und wie wichtig der Blickwinkel der Frau, die Beleuchtung der »anderen Seite« sei. Mit Bachmanns Antwort im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel, der – vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung – in fast 300 überlieferten Schriftstücken Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur: Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustangst, aber auch die Schwierigkeiten des Arbeitens in einer gemeinsamen Wohnung und die Spannung zwischen Schriftstellerexistenz und Zweisamkeit – die Themen der autobiografischen Zeugnisse sind zeitlos. Die Briefe zeigen einmal mehr, dass Leben und Werk nicht zu trennen sind, sie sind intime Mitteilungen und zugleich Weltliteratur.

Kommentiert von den Herausgeberinnen Barbara Wiedemann und Renate Langer, eröffnet dieser Briefwechsel eine neue und überraschende Perspektive auf die Beziehung von Ingeborg Bachmann und Max Frisch.

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ISBN 9783948674199
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Über die Autorin

Die österreichische Schriftstellerin und Lyrikerin Ingeborg Bachmann wurde 1926 in Klagenfurt geboren. Mit ihren Werken, die Themen wie die Rolle der Frau, Krieg und Frieden sowie das Leiden von Individuen behandeln, zählt sie zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Bachmann absolvierte zunächst ein Studium der Philosophie, Psychologie und Germanistik in Innsbruck, Graz und Wien und war anschließend drei Jahre lang als Redakteurin und Lektorin für den Wiener Sender "Rot-Weiß-Rot" tätig. 1952 verfasste sie mit "Ein Geschäft mit Träumen" ihr erstes Hörspiel. Für ihren ersten Gedichtband "Die gestundete Zeit" wurde Bachmann 1953 mit dem Literaturpreis der "Gruppe 47" ausgezeichnet. In weiterer Folge lebte sie als freie Autorin unter anderem in Italien und arbeitete zunächst unter dem Pseudonym Ruth Keller als politische Korrespondentin der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Zu weiteren bekannten Werken zählen die Hörspiele "Zikaden" und "Der gute Gott von Manhattan" sowie ihr erster Roman "Malina". Seit 1976 findet jährlich der Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb als eine der wichtigsten literarischen Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum statt. Ingeborg Bachmann verstarb 1973 im Alter von 47 Jahren durch einen Brand.

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