Sibylle Hamann

Über die Autorin
Sibylle Hamann, geb 1966, studierte Politikwissenschaft in Wien, Berlin und Peking. Sie begann als Journalistinin der Auslandsredaktion der Tageszeitung Kurier. 1996 wechselte sie zum Wochenmagazin Profil, wo sie viele Jahre lang Auslandsreportagen schrieb, auch aus Krisengebieten (Zentralafrika, Nahost, Balkan, Afghanistan). Zeitweise war sie Korrespondentin in New York.
Seit 2006 arbeitete Sibylle Hamann freiberuflich als Journalistin, Autorin, Moderatorin und Vortragende. Sie schrieb eine wöchentliche Kolumne in der Tageszeitung Die Presse und Reportagen über gesellschaftspolitische Themen für der Wiener Wochenzeitung Falter. Daneben unterrichtete sie Journalismus an der FH Wien.
Hamann wurde mit wichtigen Journalistenpreisen ausgezeichnet, u.a. 2016 mit dem Prälat-Leopold-Ungar-Journal*istinnenpreis der Caritas für den Bericht „Elf Monate mit Fatima“.
Bücher u.a.: „Dilettanten unterwegs“, Picus Verlag 2007, „Weißbuch Frauen, Schwarzbuch Männer“ (gemeinsam mit Eva Linsinger) Deuticke 2008, „Saubere Dienste“, Residenz 2012.
Seit 2019 ist Hamann Abgeordnete im Nationalrat für die Grünen.

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