S. Fischer Verlag GmbH produktsicherheit@fischerverlage.de
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✔ als 100% österreichisches Unternehmen liefern wir innerhalb Österreichs mit der Österreichischen Post
Kurzbeschreibung des Verlags
Beim »Reichsbürger«-Prozess in Frankfurt sitzen die Verfassungsfeinde längst überall im Publikum. An die Wände von Universitäten werden mitten in Deutschland antisemitische Parolen gesprayt. Und über den Klimawandel wird erstaunlich leise gesprochen. Alles ist hyperpolitisch, auch die Kunst. Aber hören wir überhaupt noch zu? Sehen wir die entscheidenden Dinge? Können wir noch miteinander sprechen? Wie immer in ihren Büchern streift Kathrin Röggla als engagierte Zeitgenossin durch unsere Gegenwart. Sie schaut hin, hört zu, befragt die Wörter und riskiert ihre Sätze, um zu neuen Erzählformen zu finden. Denn was in der sogenannten Polykrise auch in Frage steht, sind die Spielräume der Literatur.
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Über die Autorin
Kathrin Röggla wurde 1971 in Salzburg geboren und lebt in Berlin. Sie begann ein Studium der Germanistik und Publizistik, welches sie 1999 abbrach. Ihre ersten Bücher sowie Kurzprosa entstanden bereits 1992. Seit 1998 entwickelt die Autorin Radiostücke, seit 2002 Theatertexte. Für ihre Arbeiten wurde Röggla vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Preis der SWR-Bestenliste, dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch, dem Anton-Wildgans-Preis und dem österreichischen Kunstpreis für Literatur. Seit 2020 unterrichtet sie Literarisches Schreiben an der KHM Köln. In ihren Werken betrachtet Röggla gesellschaftliche, politische und ästhetische Fragestellungen, etwa in "Abrauschen", "die alarmbereiten" und "publikumsberatung". Zuletzt erschienen die Bücher "Nachtsendung", "Die falsche Frage" und der Theatertext "fake reports II".