Pola Gross, Manuela Günter, Nicolas Pethes, Institut für deutsche Sprache und Literatur I der Universität Köln
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Kurzbeschreibung des Verlags
translit 2019 - Ziel der translit-Dozentur des Instituts für deutsche Sprache und Literatur I der Universität zu Köln ist eine produktive Diskussion der Frage nach den Regeln und den kreativen Prozessen, die bei der Übersetzung von Literatur in ein anderes - visuelles, akustisches ider audiovisuelles - Medium zentral sind. Zugleich geht es um das ästhetische Potenzial, das so freigesetzt wird. 2019 war die österreichische, in Berlin lebende Autorin Kathrin Röggla an der Universität zu Köln zu Gast, die mit ihren Texten die mediale Grenzüberschreitung seit Mitte der 1990er Jahr zur Kunstform erhoben hat. Ihre transgressive Schreibweise steht im Zeichen des permanenten Experimentierens mit Formen der Literatur einerseits, mit Formaten der Gesellschaftstheorie andererseits.
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Über die Autorin
Kathrin Röggla wurde 1971 in Salzburg geboren und lebt in Berlin. Sie begann ein Studium der Germanistik und Publizistik, welches sie 1999 abbrach. Ihre ersten Bücher sowie Kurzprosa entstanden bereits 1992. Seit 1998 entwickelt die Autorin Radiostücke, seit 2002 Theatertexte. Für ihre Arbeiten wurde Röggla vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Preis der SWR-Bestenliste, dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch, dem Anton-Wildgans-Preis und dem österreichischen Kunstpreis für Literatur. Seit 2020 unterrichtet sie Literarisches Schreiben an der KHM Köln. In ihren Werken betrachtet Röggla gesellschaftliche, politische und ästhetische Fragestellungen, etwa in "Abrauschen", "die alarmbereiten" und "publikumsberatung". Zuletzt erschienen die Bücher "Nachtsendung", "Die falsche Frage" und der Theatertext "fake reports II".