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Kurzbeschreibung des Verlags
In Zusammenarbeit mit dem Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, an dem zur Zeit die neue historisch-kritische Ausgabe entsteht, erscheinen Horváths wichtigste Werke jetzt in der 'Universal-Bibliothek' - in einer anhand der Originale revidierten, verlässlichen Textgestalt, zusammen mit den wichtigsten Vorstufen und Entwürfen und einem Kommentar auf neuestem Forschungsstand.
Das 1931 uraufgeführte Stück um Marianne, den Fleischhauer Oskar, dem sie versprochen ist, und Alfred, mit dem sie zusammenlebt und einen Sohn hat, enthüllt die latente Brutalität und den Opportunismus der Beteiligten durch ihre Sprache, durch pathetische Floskeln und hohle Wiener Stereotypen. Erstmals wird in dieser Ausgabe auch die frühere Version des Stückes rund um die Zentralfigur eines Hofrates - eine der wichtigsten Vorstufen - vollständig abgedruckt und kommentiert.
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Über den Autor
Ödön von Horváth, geboren 1901 im ungarischen Fiume, studierte Germanistik an der Universität München. Ab 1920 verfasste Horváth seine ersten Schriften als freier Schriftsteller, zunächst veröffentlichte er Theaterstücke wie "Das Buch der Tänze", "Mord in der Mohrengasse" oder "Die Bergbahn" sowie Romane, Dramen und Komödien. Sein Volksstück "Geschichten aus dem Wienerwald" wurde 1931 mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet. Zu den bekanntesten Romanen Horváths zählen "Der ewige Spießer", "Jugend ohne Gott" und "Ein Kind unserer Zeit", von seinen Dramen sind vor allem "Sladek, der schwarze Reichswehrmann", "Der jüngste Tag" und "Das Zeitalter der Fische" hervorzuheben. Am 1. Juni 1938 wurde Ödön von Horváth auf den Champs-Èlysées während eines Gewitters durch einen herabfallenden Ast erschlagen.