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Kurzbeschreibung des Verlags
Im Wintersemester 1995/96 hielt Marlene Streeruwitz als erste Tübinger Poetikdozentin drei Vorlesungen über die Voraussetzungen ihres Schreibens und schuf damit eine Streitschrift zur feministischen Literaturtheorie und Sprachkritik. Kurze Zeit später, im Wintersemester 1997/98, setzte die Autorin ihre Vorlesungen in Frankfurt fort, wo sie im Rahmen der von Ingeborg Bachmann 1959 eröffneten, traditionsreichen Frankfurter Poetikvorlesungen den Hörsaal betrat. Als Ergänzung zu den theoretischen Auseinandersetzungen der Tübinger Vorlesungen stehen in Frankfurt Ausdifferenzierungen und praktische Umsetzung im Zentrum. Die beiden Vorlesungszyklen werden ergänzt durch ein Gespräch mit Marlene Streeruwitz, das sich mit gegenwärtigen Positionen ihres Schreibens auseinandersetzt.
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Über die Autorin
Marlene Streeruwitz, geboren 1950 in Baden bei Wien, studierte Slavistik und Kunstgeschichte und war zunächst als Hörspiel- sowie Theaterautorin tätig. Mit ihren Stücken "Waikiki Beach", "Ocean Drive" oder "Boccaleone" erlangte Streeruwitz rasch an Bekanntheit als Dramatikerin. Ihr erster Roman wurde 1996 unter dem Titel "Verführungen 3. Folge. Frauenjahre" veröffentlicht. Es folgten weitere Romane, darunter "Lisa's Liebe", "Nachwelt" und "Partygirl". Streeruwitz verfasste auch etliche Prosawerke, unter anderem "Morire in levitate", "Der Abend nach dem Begräbnis der besten Freundin", "Majakowskiring" und "Norma Desmond". Zuletzt erschien der Roman "So ist die Welt geworden". Marlene Streeruwitz ist durch ihre gesellschaftskritischen Beiträge zu tagesaktuellen Themen sowie ihr feministisches Engagement bekannt. Die Schriftstellerin erhielt zahlreiche Literaturpreise, darunter den Österreichischen Würdigungspreis für Literatur, den Bremer Literaturpreis, den Franz-Nabl-Preis und den Preis der Literaturhäuser. Streeruwitz lebt in Wien, London und New York.