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Kurzbeschreibung des Verlags
Auf dem Höhepunkt seines Ruhmes hatte Stefan Zweig 1934 Salzburg verlassen und in London eine Wohnung gemietet. Von dort versuchte er, seine Arbeit weiterzuführen, und stellte die aus Deutschland geflüchtete Lotte Altmann als Sekretärin ein. Fünf Jahre später, wenige Tage nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, sollte sie seine zweite Frau werden. Dazwischen liegt eine Zeit der vorsichtigen Annäherung an die um 27 Jahre jüngere Lotte und erheblicher Spannungen mit Zweigs Ehefrau Friderike, von der er 1938 geschieden wurde. Der mit zahlreichen unbekannten Bildern ergänzte Band enthält die bisher unveröffentlichten Briefe Stefan Zweigs an Lotte Altmann und die Korrespondenz der beiden mit Lottes Familie bis zum Abschied von Europa im Sommer 1940.
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Über den Autor
Stefan Zweig, geboren am 28. November 1881 in Wien, war österreichischer Schriftsteller von Prosa, Novellen und historischen Erzählungen. Zweig studierte Germanistik und Romanistik in Wien und veröffentlichte 1901 seinen ersten Gedichtband "Silberne Saiten". Anschließend publizierte er literarische und literaturkritische Arbeiten in Zeitungen und Zeitschriften sowie in Buchform und war als Übersetzer tätig. Die Tragödie "Jeremias" wurde 1918 im Züricher Schauspielhaus uraufgeführt. Es folgten etliche Biografien, etwa "Drei Meister. Balzac – Dickens – Dostojewski", "Der Kampf mit dem Dämon. Hölderlin – Kleist – Nietzsche" oder "Drei Dichter ihres Lebens. Casanova – Stendhal – Tolstoi". Große internationale Erfolge feierte auch das 1927 erschienene Buch "Sternstunden der Menschheit" sowie die Erzählungen und Novellen "Erstes Erlebnis", "Amok", "Angst", "Verwirrung der Gefühle" und "Schachnovelle". Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten emigrierte Zweig zunächst nach London, später in die USA und letztendlich nach Brasilien, wo er sich am 22. Februar 1942 das Leben nahm.