Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert III/1

Wien 1.-12. Bezirk
348 Seiten, Hardcover
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ISBN 9783701732081
Erscheinungsdatum 01.11.2010
Genre Sachbücher/Kunst, Literatur/Architektur
Verlag Residenz
Herausgegeben von Architekturzentrum Wien
Sammlung Architektur in Wien
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HerstellerangabenAnzeigen
Residenz Verlag GmbH
Mühlstraße 7 | AT-5023 Salzburg
info@residenzverlag.at
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Kurzbeschreibung des Verlags

Dieser Führer behandelt Architektur im weitesten Sinne und stellt den Versuch dar, die gelungene und charakteristische Bausubstanz Österreichs, die im 20. Jahrhundert entstand, zu erfassen und im Zusammenhang vorzustellen. Es geht dabei nicht ausschließlich um die Präsentation der so genannten „Moderne“, sondern darum, viele baugeschichtliche Phänomene zu erfassen, soweit wir sie heute als Zeugen historischer Entwicklungen sehen. Es geht also nicht nur um Architektur im kunstgeschichtlichen Sinne, um Bauten, die das geistige Leben unserer Gesellschaft symbolisieren, sondern auch um Bauten des „gewöhnlichen Bedarfs“, von anonymen Baumeistern und Handwerkern hergestellt, soweit wir aus ihnen kulturhistorische Informationen ablesen können. Die Basis dieses Architekturführers bildet eine Objektliste mit den grundlegenden Informationen (Ort, Planungs- und Bauzeit, Autor/Ausführender), die geographisch und thematische geordnet ist. Innerhalb dieser Liste wird eine Wertung vorgenommen, die sich im Umfang der Baubeschreibung ausdrückt, sodass es möglich ist, sich schnell über die wichtigsten Bauten zu informieren.

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ISBN 9783701732081
Erscheinungsdatum 01.11.2010
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Über den Autor

Friedrich Achleitner, geboren am 23. Mai 1930 in Schalchen, Oberösterreich, war ein bedeutender österreichischer Schriftsteller und Architekturkritiker. Er wurde international bekannt als Mitglied der renommierten "Wiener Gruppe". Seine beeindruckende Karriere wurde durch zahlreiche Preise und Ehrungen gewürdigt, darunter der lawick-Ehrenring, der Preis der Stadt Wien für Literatur sowie Publizistik und der ißner-Preis. Achleitner studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien und kehrte nach seinem Abschluss zurück, um Geschichte und Theorie der Architektur bis 1998 zu unterrichten. In der "Wiener Gruppe" erlangte er Anerkennung für seine modernen Dialektgedichte, und gemeinsam mit Hans Carl Artmann und Gerhard Rühm veröffentlichte er 1959 den Titel "hosn rosn baa". Spätere wichtige Werke von Achleitner sind unter anderem "quadratroman", "Kaas", "einschlafgeschichten", "wiener linien", "und oder oder und" und "wortgesindel". Der Schriftsteller prägte lange Zeit die Architekturdebatte. Sein Hauptwerk ist "Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert". Friedrich Achleitner verstarb am 27. März 2019 in Wien.

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