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Kurzbeschreibung des Verlags
Mit Originalbeiträgen von Peter Nau: „Die Cahiers du Cinéma und der frühe Antonioni“, Leopold Federmair: „Bild und Bewegung. Zur Filmkunst Wim Wenders’“, Yvonne Spielmann: „Zentralperspektive und Symmetrie: Peter Greenaway, ein Formalist par excellence!“, Hartmut Winkler: „Vom Programm als Ereignis zum Programm als Ort“, Georg Seeßlen: „Aristoteles, die Aliens und die Sehnsucht der einsamen Cowboys“, Markus Vorauer: „Das Fremde bleibt fremd: Journalismus im Film“, Joachim Paech: „Zweimal Deutschland im Herbst: 1977 und 1992“, Thomas Elsaesser; „Pragmatik des Audiovisuellen: Rettungsboot auf der Titanic?“, Frank Kessler: „Photogénie und Physiognomie“, Jörg Schweinitz: „Die vergessene Theorie: Hugo Münsterbergs ‚The Photoplay’“.
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Über den Autor
Leopold Federmair wurde 1957 in Wels, Oberösterreich geboren. Er absolvierte ein Studium der Germanistik, Publizistik und Geschichte an der Universität Salzburg. Heute lebt Federmaier als Schriftsteller, Essayist, Literaturkritiker und Übersetzer in Hiroshima, wo er auch Deutsch an der Universität unterrichtet. Federmaier übersetzt aus dem Französischen, Spanischen und Italienischen unter anderem von Ricardo Piglia, Michel Houellebecq, Leonardo Sciascia oder Ryu Murakami. Zuletzt wurden "Die lange Nacht der Illusionen", "Tokyo Fragmente", "Monden" und "Musils langer Schatten" veröffentlicht. Leopold Federmair erhielt unter anderem 2005 das Adalbert-Stifter-Stipendium sowie 2012 den österreichischen Staatspreis für literarische Übersetzungen.