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Kurzbeschreibung des Verlags
Die Zentralisierung von Entscheidungsprozessen und der Abbau der Demokratie ist eine globale Tendenz im Kapitalismus. Eine treibende Rolle spielen dabei politisch instrumentalisierte Massenmedien, die nicht der Wahrheit verpflichtet sind, sondern ihren Geldgebern.
Der Schriftsteller Daniel Wisser gilt als einer der profiliertesten literarischen Kritiker der türkisen Ausprägung dieses Phänomens. Nun erhebt er seine Stimme gegen diesen Zeitgeist, um nicht einmal vor den Trümmern unseres Landes stehen und sagen zu müssen: „Was hätt’ ma denn machen sollen?“ Viele bezeichnen unsere Lage als alternativlos. Alternativlos ist das neue „Was hätte man denn machen sollen?“ In der Politik ist aber nichts alternativlos. Die inflationäre Verwendung des Wortes alternativlos in der politischen Kommunikation verrät die Demokratiefeindlichkeit, von der wir befallen sind.
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Über den Autor
Der 1971 in Klagenfurt geborene und in Wien lebende Autor Daniel Wisser verfasst Prosa, Gedichte sowie Songtexte. Sein Debütroman "Dopplergasse acht" wurde 2003 publiziert. Er ist Mitbegründer des 1994 gegründeten ersten Wiener Heimorgelorchesters, welches zuletzt die Alben "Die Letten werden die Ersten sein" und "anderwo" veröffentlichte. Seinem Roman "Ein weißer Elefant" verdankt der Autor das Elias-Canetti-Stipendium der Stadt Wien, der 2018 erschienene Roman "Königin der Berge" wurde mit dem Österreichischen Buchpreis sowie dem Johann-Beer-Preis ausgezeichnet. 2024 erhielt er sowohl den Buchpreis der Wiener Wirtschaft, als auch den Preis der Stadt Wien für Literatur.