Elektra

Tragödie in einem Aufzug. Schauspiel- und Opernfassung
52 Seiten, Audio-CD
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Reihe HörBühne
ISBN 9783934012196
Erscheinungsdatum 22.03.2004
Genre Belletristik/Erzählende Literatur
Verlag Edition Mnemosyne
Aufgeführt von Maria Becker
Aufgeführt von Richard Strauss, Maria Wimmer, Inge Borkh, Margarete Klose
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Kurzbeschreibung des Verlags

Seit der Uraufführung der 'Elektra' im Jahre 1909, mit der Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss ihre erfolgreiche Zusammenarbeit begründeten, steht Hofmannsthals Schauspiel 'Elektra' im Schatten der begeistert aufgenommenen Opernfassung. Doch schon die Uraufführung des Schauspiels durch Max Reinhardt (1903 in Berlin: mit Gertrud Eysoldt in der Titelrolle) hatte den Durchbruch Hofmannsthals als Dramatiker gebracht. Es wurde als neue 'anti-klassizistische', auf Nietzsche und Bachofen gründende, 'wilde' Form der Antikenrezeption gefeiert.
Die 'Elektra'-Cassette enthält zwei große Schätze aus den fünfziger Jahren: eine Studio-Aufnahme des Schauspiels 'Elektra' aus dem Jahr 1959 mit Maria Becker und Maria Wimmer, eine Produktion des SWR, und die Aufzeichnung einer konzertanten Aufführung der Opernfassung aus dem Jahr 1953, mit einer sensationellen, damals ganz 'modernen' Besetzung: Inge Borkh als Elektra, Margarete Klose als Klytämnestra und Annelies Kupper als Chrysothemis, eine Produktion des HR.
Die Gegenüberstellung beider Aufnahmen ermöglicht nicht nur den eingehenden Vergleich beider Kunstformen, sondern macht noch einmal hörbar, auf welcher Höhe der Gesangs- bzw. Sprechkultur sich noch in den fünfziger Jahren nicht nur die Oper (für die das heute noch gilt), sondern auch das Schauspiel in Deutschland befand.
Interpreten: Maria Becker (Elektra), Maria Wimmer (Klytämnestra); Inge Borkh (Elektra), Margarete Klose (Klytämnestra), Annelies Kupper (Chrysothemis)

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ISBN 9783934012196
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Über den Autor

Hugo von Hofmannsthal (eigentlich Hofmann Edler von Hofmannsthal), geboren 1874 in Wien, verfasst als Gymnasiast unter dem Pseudonym Loris erste Gedichte und lyrische Dramen und wurde bereits damals in den Kreis der Schriftstellergruppe des "Jungen Wien" aufgenommen. Zunächst studierte er Jus an der Universität Wien und war Einjährig-Freiwilliger bei den "6er Dragonern" in Brünn, ehe er zu einem Romanistik-Studium wechselte. Folgend widmete sich der Schriftsteller intensiv dem literarischen Schaffen, welches mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges vorzeitig beendet wurde. Hofmannsthals Werk setzt sich überwiegend aus lyrisch-epischen Werken zusammen, wobei seine Dramen, unter anderem in Zusammenarbeit mit Richard Strauss (unter anderem "Elektra", "Der Rosenkavalier", „Ariadne auf Naxos" und "Die Frau ohne Schatten"), die größten Erfolge erzielten. In den zwanziger Jahren begründete Hugo von Hofmannsthal gemeinsam mit Max Reinhardt, Hermann Bahr und Richard Strauss die Salzburger Festspiele. Seit jeher ist auch sein "Jedermann" jährlich fixer Bestandteil der Salzburger Festspiele. Hugo von Hofmannsthal verstarb 1929 am Tag der Beerdigung seines Sohnes Franz, der Selbstmord begangen hatte, in Wien.

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