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Kurzbeschreibung des Verlags
Der 14. poet widmet sich – neben den Rubriken Lyrik, Gespräch und Prosa – der Prosaminiatur. Diese oft vernachlässigte Form bietet, wie die Ausgabe zeigt, große Möglichkeiten und viele literarische Reize, vor allem fordert sie die gewohnte Art des Lesens heraus. Man müsse aufhören können, wenn's am schönsten ist, findet Jo Lendle.
Die Interviews drehen sich ums Thema Literatur und Förderung. Dabei geht es um Stadtschreiber, Stipendiaten, Preise, Verlage und literarische Institutionen. Kann Förderung die Schreibweise der Autoren verändern? Benötigen wir mehr Förderung? Wie sieht die Zukunft aus, wenn das Buch weitere Marktanteile verliert und anspruchsvolle Werke wirtschaftlich nicht mehr zu realisieren sind?
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Über den Autor
Josef Haslinger, 1955 in Zwettl, Niederösterreich geboren, studierte nach der Matura Philosophie, Theaterwissenschaften und Germanistik in Wien. Von 1977 bis 1992 gab Haslinger gemeinsam mit Gustav Ernst die Literaturzeitschrift "Wespennest" heraus. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit lehrte Haslinger als Professor für literarische Ästhetik in Leipzig. Sein Erstlingswerk publizierte er 1980 unter dem Titel "Der Konviktskaktus und andere Erzählungen". Haslingers Schriften sind häufig durch sein gesellschaftspolitisches Engagement geprägt, so in Band "Politik der Gefühle", "Rotweissbuch", "Das Elend Amerikas" oder "Klasse Burschen". Den Durchbruch als zeitkritischer Bestsellerautor machte Josef Haslinger mit "Opernball" und "Das Vaterspiel", welche beide verfilmt und vielfach ausgezeichnet wurden. Der Schriftsteller wurde mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichnet, darunter der Förderpreis der Stadt Wien, das Stipendium des Deutschen Literaturfonds, dem Preis der Stadt Wien und Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels sowie dem Rheingau Literatur Preis. Zuletzt erschien "Mein Fall", in dem er seine Missbrauchserfahrungen als Klosterschüler in Zwettl verarbeitete.